UI und UX sind nicht auseinanderzudenken und arbeiten bei hochwertigen Produkten Hand in Hand. Dies hat allerdings zur Folge, dass die Begriffe leicht verwechselt oder sogar als Synonyme betrachtet werden.
Obwohl UI und UX Design sich mit dem Design von interaktiven Oberflächen auseinandersetzen, gibt es klare Unterschiede. Doch inwiefern unterscheiden sich die beiden Disziplinen?
Unterschiede UI vs. UX Design kurz erklärt
Beim UI Design geht es um das Aussehen eines Produkts, wohingegen es sich beim UX Design um die gesamte Nutzererfahrung handelt. UI Design ist also so gesehen eine spezialisierte Teildisziplin vom UX Design.
Aber was bedeutet das im Detail? Dafür definieren wir zunächst beide Begriffe und gehen dabei auf die jeweiligen Unterschiede ein.
Was ist UI Design?
Ein User Interface (UI) ist die Oberfläche, auf der Benutzer mit einem Gerät interagieren. Es bezeichnet also die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
User Interface Design (UI Design) bezieht sich auf das Gestalten und Aussehen von vermehrt digitalen Schnittstellen oder Benutzeroberflächen wie Websites, Software oder Apps. Der Fokus liegt dabei auf der Auswahl und dem Entwerfen von Widgets wie Bildschirmen, Schaltflächen, Kippschaltern, Symbolen oder anderen visuellen Elementen.
Ziel eines UI Designers ist es, ein möglichst ansprechendes und intuitives Verhalten der visuellen Elemente und ein responsives Design für verschiedene Endgeräte zu entwickeln. Digitale Designs werden im Anschluss in enger Kollaboration mit Entwicklern unter Verwendung von HTML, CSS oder Javascript programmiert.
Im Gegensatz zu UX Design fokussiert sich UI Design also vermehrt auf das Aussehen des Produktes und nicht auf das gesamte Gefühl. In der Regel wird der “User Journey” von UX Designern vorgegeben und von UI Designern visuell unterstützt.
UI ist die Grundlage für eine positive UX mit einem digitalen Produkt, denn ohne Benutzeroberfläche kann es in einem digitalen Produkt keine User Experience geben. Ebenso verbindet gutes UI Design Benutzerfreundlichkeit mit Interactive Design, um eine emotionale Bindung zwischen den Nutzern und dem Produkt zu schaffen.
Eine schlechte Benutzeroberfläche wirkt sich negativ auf die UX aus, da sie Frustration und Ineffizienz hervorruft. Das kann dazu führen, dass Benutzer aufgeben und das Produkt oder die Dienstleistung nicht weiter verwenden möchten.
Was ist UX Design?
User Experience (UX) bezieht sich auf die Gesamterfahrung, also die gesamte Interaktion und das Gefühl beim Interagieren des Benutzers mit Produkten oder Dienstleistungen wie Websites, Software oder Apps. Somit steht der Mensch beim UX Design im Vordergrund.
User Experience Designer (UX Designer) berücksichtigt dabei alle Elemente und Eigenschaften, die diese Benutzererfahrung prägen.
Beim UX Design handelt es sich heutzutage immer mehr um digitale Produkte, aber auch die Empfindung und der “User Journey” beim Verwenden von analogen Produkten wie Kaffeekannen oder Transportsystemen wird weiterhin von UX Designern gestaltet. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst einfache, effiziente, relevante und angenehme Erfahrungen für Nutzer zu schaffen.
Schlechtes UX Design fällt sofort auf, aber eine gute User Experience erfüllt still und leise ihren Zweck. So ermöglicht es eine möglichst leichte und intuitive Verwendung des Produktes, ohne dass der Benutzer bewusst darüber nachdenken muss. Daher ist UX Design in der Regel auch ein sich wiederholender Prozess, um so sukzessive die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Eine schlechte UX wirkt sich negativ auf die UI aus, da sie die Benutzeroberfläche trotz ihrer visuellen Attraktivität frustrierend und ineffizient macht. Wenn Du also eine wunderschöne Website gestaltest, doch die Benutzererfahrung außer Acht lässt, wird die Website nicht überzeugen. Daher fokussieren wir uns bei unserem Webdesign (LINK) auch immer darauf, gute Benutzererfahrung mit starken Webdesign zu untermauern.
Der Begriff “User Experience” wurde 1993 von Don Norman, einem Kognitionswissenschaftler und Mitgründer der Nielsen Norman Group Design Consultancy, geprägt. So erklären Don Norman und Jakob Nielsen 1998 den Begriff User Experience als allumfassende Aspekte der Interaktion des Endbenutzers mit dem Unternehmen, seinen Dienstleistungen und seinen Produkten.
Abgrenzung zwischen UI und UX
Zum einen fokussiert sich UI Design auf das Aussehen des Produktes, wohingegen sich UX Design auf das Gefühl des Produktes konzentriert. Außerdem erstellen UX Designer häufig Wireframes und Prototypes als Grundlage für die User Flows, wohingegen UI Designer die Benutzerinteraktion mit ästhetischen Designs unterstützen.
Zu guter Letzt entwickeln UX Designer in der Regel die grundlegende Vorgehensweise und den “User Journey” der Interaktion, wohingegen UI Designer diese bis ins kleinste Detail ausführen und alle interaktiven Elemente wie Buttons oder Eingabefeldern erstellen.
Grundsätzlich ist eine gute UI für einen starken ersten Eindruck verantwortlich, wohingegen eine gute UX für den langfristigen Erhalt der Benutzer verantwortlich ist.
Gemeinsamkeiten von UI und UX Design
UI und UX Design haben auch Gemeinsamkeiten. Sowohl UI Designer als auch UX Designer gestalten digitale Produkte. Daher werden sie auch oft fälschlicherweise mit Webdesignern oder Grafikdesignern verwechselt.
Für beide Disziplinen ist es wichtig, sich die Designer in die Perspektive der Benutzer hineinversetzen zu können. So muss ein UI Designer verstehen können, welche Wirkung spezifische Elemente auf die Benutzer haben und ein UX Designer muss verstehen, auf welche Art und Weise Benutzer mit Produkten interagieren. Es ist also das Bestreben von UI Designern und UX Designern, Websites oder Apps so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Die beruflichen Tätigkeiten von UI Designern und UX Designern sind für gewöhnlich unterschiedlich und somit unterscheiden viele Unternehmen klar zwischen den beiden Disziplinen. Dennoch gibt es aber auch viele Unternehmen, die beide Disziplinen zu der Rolle des UI/UX Designer verschmelzen.
Da beide Disziplinen oft gemeinsam an ähnlichen Problemen arbeiten, interagieren beide vermehrt mit Business Analysts, Grafikdesignern und Entwicklern, um eine ansprechende, zugängliche und nutzbare Benutzererfahrung schaffen zu können.
Erfolgreiches UI Design in 4 Schritten erkennen
1. Einheitlich: Gutes User Interface Design zeichnet sich durch Einheitlichkeit aus, indem es klare Marken-Guidelines für Typographie und Farbschemata einhält, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und Verwirrung zu vermeiden. Dies beinhaltet konsistente Gestaltung wichtiger Buttons, während unterschiedliche Aktionen klar unterscheidbar bleiben sollten.
2. Klarheit: Gutes User Interface Design erleichtert den Nutzern komplexe Aufgaben, indem es visuelle Klarheit, eine ausgewogene Balance von Texten und Bildern sowie einfache Abläufe, wie die 3-Klick-Regel, fördert. Dabei sollen Benutzer durch klare optische Hinweise und eine intuitive Navigation möglichst wenig Aufwand haben.
3. Intuitiv: Gutes UI Design ermöglicht es den Benutzern, die Kontrolle zu behalten, indem es einfache Navigation, Rückkehr zu vorherigen Seiten, Feedback bei Aktionen, Echtzeit-Updates, klare Kennzeichnungen und automatische Speicherung des Fortschritts bietet. Dabei sollten Fehlermeldungen hilfreiche Anleitungen zur Problembehebung enthalten.
4. Positives Nutzererlebnis: Gutes User Interface Design schafft ein positives Nutzererlebnis, indem es Fachsprache vermeidet, inklusiv ist und auf vertraute visuelle Hinweise setzt. So verbessert es die Benutzererfahrung und stellt sicher, dass sich alle Nutzer auf der Website wohl fühlen und sie effektiv nutzen können.
Die 7 Qualitäten eines erfolgreichen UX Designs
Peter Morville, ein Pionier der Information Architecture und User Experience beschreibt die 7 Facetten von UX Design, anhand dessen man ein erfolgreiches UX Design bemessen kann.
1. Nützlich: Produkte müssen einen praktischen Nutzen haben und innovative Lösungen bieten.
2. Benutzbar: Die Benutzerfreundlichkeit ist wichtig für ein gutes Design.
3. Begehrenswert: Das Design sollte emotionale Aspekte wie Brand Image und Identität berücksichtigen.
4. Auffindbar: Die Navigation und Auffindbarkeit von Inhalten ist entscheidend.
5. Zugänglich: Websites sollten für Menschen mit Einschränkungen zugänglich sein.
6. Glaubwürdig: Das Design beeinflusst die Glaubwürdigkeit einer Website.
7. Wertvoll: Websites müssen einen Wert liefern, sei es für Sponsoren oder für die Mission von Non-Profit-Organisationen.
Aufgaben von UI und UX Designern
Welche Aufgaben hat ein UI Designer?
Ein UI Designer ist für die Auswahl und Gestaltung der visuellen Elemente wie Farben, Schriftarten, Grafiken und Symbolen sowie der interaktiven Elemente wie Buttons, Schaltflächen, Kippschaltern, Dropdown-Menüs und Textfeldern verantwortlich. Zudem gestaltet er die Wireframes und Layouts der Benutzeroberflächen von Websites, mobilen Apps oder Software, inklusive aller Abstände und Hierarchien.
Ein UI Designer integriert oft Übergänge, Animationen und visuelle Effekte in seine Designs, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die UX zu unterstützen. Dabei entwickelt er in der Regel responsive Designs, die sich an verschiedene Endgeräte anpassen.
Das Ziel eines UI Designers ist es, eine ästhetisch ansprechende, intuitive und leicht navigierbare Benutzeroberfläche zu gestalten. Um sicherzustellen, dass das Erscheinungsbild der Produkte einheitlich bleibt, erstellen UI Designer Styleguides und Designsysteme, die das grundsätzliche Aussehen der Produkte festhalten.
Während der Umsetzung arbeitet der UI Designer eng mit Entwicklern zusammen, um einwandfrei funktionierende Produkte zu entwickeln.
Welche Aufgaben hat ein UX Designer?
Ein UX Designer hat die Aufgabe, ein digitales Produkt so zu gestalten, dass es funktionell, zugänglich und unterhaltsam ist. Dies geschieht durch die Suche nach einem einfachen, intuitiven und freundlichen Weg zur Problemlösung, basierend auf den Vorlieben, Bedürfnissen und Meinungen der Nutzer. Dabei betrachtet der UX Designer den gesamten “User Journey” und denkt darüber nach, wie sich der Benutzer fühlt und wie leicht er seine Aufgaben erledigen kann.
Ein UX Designer geht dabei in 4 Schritten vor:
1. Analyse: Die Arbeit eines UX Designers beginnt mit der Nutzer- und Wettbewerbsforschung. Durch die Analyse von Benutzerbedürfnissen sollen Ziele, Wünsche, Verhaltensweisen und Schmerzpunkte der Benutzer bei der Interaktion mit dem Produkt verstanden werden. Dazu gehören die Beobachtung von Benutzeraufgaben, Durchführung von Aufgabenanalysen und Fragebögen sowie die Erstellung von “User Journey Maps”. Diese dienen als Grundlage für die “Information Architecture” und die Entwicklung der Produktstruktur und -strategie, einschließlich der Erstellung von “User Personas” und der Strukturierung von Inhalten.
2. Wireframes und Prototypes: Anschließend erstellt der UX Designer Wireframes und Prototypen, um die Funktionalität und Struktur der Benutzeroberfläche zu planen.
3. Testen: Wireframes und Prototypen werden durch Usability-Tests und A/B-Tests ergänzt, um sicherzustellen, dass das Produkt einfach und intuitiv zu bedienen ist und um Designentscheidungen zu validieren.
4. Entwicklung und Feedback: Während der Entwicklungsphase arbeitet der UX Designer eng mit Stakeholdern, UI Designern und Entwicklern zusammen, um die festgelegten Ziele zu verfolgen und das Produkt kontinuierlich zu verbessern. Dieser iterierende Prozess basiert auf der Ausführung und Analyse von Daten und Nutzerfeedback, um das Produkt stets auf die Bedürfnisse der Benutzer abzustimmen.
Welche Spezialisierungen für UX Designer gibt es?
UX Designer können sich in verschiedene spezialisierte Rollen entwickeln, um spezifische Aspekte der Benutzererfahrung zu verbessern:
UX Researcher analysieren Benutzerverhalten und erforschen Ziele, Anforderungen, Probleme und Bedürfnisse durch Befragungen und Untersuchungen. Ihre Hauptprojekte umfassen das Entwickeln von User-Experience-Maps, das Durchführen von Usability-Assessments und das Erstellen von Analyseberichten.
UX Writer definieren die Kommunikation mit den Benutzern, studieren deren Sprache und erstellen Texte für Websites, Apps und andere digitale Produkte. Es handelt sich dabei also um spezialisierte Copywriter. Ihre Aufgaben beinhalten die Entwicklung von Ton und Kommunikationsstrategien sowie die Planung, Erstellung und Präsentation von textuellen Inhalten, damit eine Verbindung mit dem Kunden entsteht.
Interaction Designer fokussieren sich auf die Art und Weise, wie Benutzer mit digitalen Produkten interagieren und betrachten diese Interaktionen im ganzheitlichen Kontext.
Developer bzw. Entwickler setzen die Entwürfe von UI Designern und UX Designern in nutzbare und responsive Software, Websites oder Anwendungen um.
Product Designer leiten den Prozess von der Idee bis zur Realisierung eines Produkts oder einer Dienstleistung.
Content Strategists beaufsichtigen die Planung und Produktion von Marketinginhalten während des gesamten Projekts.
Service Designer schaffen oder verbessern Dienste und bestreben, diese nutzbarer, nützlicher, begehrenswerter und effektiver für Konsumenten und Unternehmen zu machen. Ziel ist es, den besten Service für Konsumenten und für das Unternehmen zu schaffen.
Berufliche Unterschiede zwischen UI vs. UX Designern
Für die kommenden Jahre wird das jährliche Wachstum der Nachfrage nach UX Designern auf fast 38% geschätzt. Auch die Nachfrage nach UI Designern soll um über 15% pro Jahr wachsen. Mit diesem Wachstum wird auch die Anzahl der Stellen nach und nach steigen. Doch was sind die beruflichen Unterschiede zwischen UI Designern und UX Designern und welche Profession eignet sich für wen am besten?
Was verdienen UI und UX Designer?
Die Gehälter variieren stark und hängen von Faktoren wie Standort, Erfahrung, Branche, Ausbildung, Unternehmen und dem jeweiligen Projekt oder Produkt ab. Somit verdienen Junior Designer auch für gewöhnlich weniger als Regular oder Senior Designer.
In der Regel verdienen UX Designer zwischen 37.400 € und 54.100 € pro Jahr. Dahingegen verdienen die meisten UI Designer zwischen 36.000 € und 51.600 € jährlich.
Welche Fähigkeiten benötigen UI und UX Designer?
So wie auch die Aufgaben von UI und UX Designern Unterschiede aufweisen, eignen sich spezifische Fähigkeiten mehr oder weniger für den Erfolg in der jeweiligen Disziplin.
UI Designer benötigen:
- Verständnis der Grundsätze der Nutzererfahrung
- Fachkenntnis über visuelle und interaktive Aspekte des Designs, wie z.B. die Gestaltgesetze
- Einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik
- Das Bedürfnis, Technologie schön, benutzerfreundlich und zugänglich machen zu wollen
- Kreatives Denken
UX Designer benötigen:
- Einfühlungsvermögen
- Erstklassige Kommunikationsfähigkeiten
- Etwas Business-Know-how
- Interesse an Technologie
- Freude an Abwechslung
- Problemlösungskompetenzen
Entscheidungshilfe: Soll ich UI oder UX Designer werden?
Als Entscheidungshilfe empfiehlt es sich, Kurse in beiden Bereichen zu besuchen und UI/UX-Blogs und -Podcasts von Experten zu lesen oder zu hören. Außerdem empfiehlt es sich, Branchenexperten auf LinkedIn für Informationsgespräche zu kontaktieren und Fragen in Online-Design-Communities zu stellen.
Da UI und UX oft Hand in Hand gehen, ist eine Kombination beider Bereiche ebenfalls möglich, sodass eine Entscheidung nicht zwingend erforderlich ist. Viele Unternehmen geben zudem vor, dass UI-Tätigkeiten von Produktdesignern oder UX Designern übernommen werden. Die Jobinhalte variieren dabei oft stark und somit ist es oft sinnvoll, die Anforderungen und Tätigkeiten der ausgeschriebenen Stellenanzeigen im Detail zu studieren.
So wirst Du UI oder UX Designer
Um UI oder UX Designer zu werden, ist es entscheidend, relevante Fähigkeiten zu entwickeln und die Tools der Branche zu beherrschen. Ein aussagekräftiges Portfolio, das Deine besten Arbeiten zeigt, ist unerlässlich. Zudem hilft es, eine persönliche Marke aufzubauen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Zusätzlich bieten Kurse und Bücher wertvolle Ressourcen zur Weiterbildung.
Ein formales Studium oder eine praktische und qualitativ hochwertige Ausbildung ist möglich, aber nicht notwendig. Viele Unternehmen stellen UI oder UX Designer ohne formale Ausbildung und auf Basis der Portfolios und Erfahrungen ein. So habe ich selbst während meiner Zeit bei Ubisoft so einige Designer kennengelernt, die ohne Abschluss in ihrem Bereich außerordentlich erfolgreich waren.
Möchtest Du allerdings dennoch ein formales Studium machen, dann eignen sich für UI Design Studiengänge wie digitales Design, Grafikdesign oder Interaktionsdesign. Für UX Design sind Studiengänge wie Informatik, Psychologie, Mensch-Computer-Interaktion oder Design von Vorteil. Obwohl es noch recht wenige Studienplätze gibt, wird die Anzahl der verfügbaren Studienplätze zusammen mit dem Wachstum der gesamten Industrie vermutlich in den kommenden Jahren steigen.
Du möchtest mehr über UI oder UX Design erfahren?
Wir haben die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von UI und UX Design erläutert. Nun solltest Du die Grundlagen beider Disziplinen beherrschen und bereit für Dein erstes Projekt sein.
Doch das reicht Dir noch nicht? Du hast noch weitere Fragen oder benötigst Hilfe bei der Umsetzung Deiner Website? Dann schreib uns gerne eine Nachricht und wir helfen Dir bei der Lösung Deiner Webdesign-Probleme.