SEO

Was ist Local SEO?

Die wichtigsten lokalen Ranking-Faktoren

Torben Groß
Torben Groß
Aktualisiert am 
26.6.2024
Inhalt

Wann hast Du das letzte Mal nach etwas bestimmten in Deiner Nähe gesucht? Vielleicht hast Du Dich gerade erst nach einer guten Pizzeria umgeschaut. Oder Du wolltest wissen, wo in der Nähe du mal eben Geld abheben kannst.

76% der Menschen, die auf ihrem Smartphone nach etwas bestimmten in der Nähe suchen, besuchen ein Unternehmen innerhalb von nur einem Tag. Entsprechend wichtig ist es, dass Dein Unternehmen leicht zu finden ist. Hier erfährst Du, wie Du mit Local SEO die bestmögliche lokale Sichtbarkeit erreichst!

Nahaufnahme von einem Smarphone in einer Hand mit Mainz im Hintergrund. Das Smartphone zeigt eine Karte mit einer Stecknadel

Local SEO Checkliste

Du willst Zeit sparen und direkt loslegen? Hier ist die Local SEO Checkliste mit den wichtigsten Punkten:

  • Google Business Profile: Gib alle Inhalte wie Name, Adresse, Kontaktdaten, etc. vollständig, korrekt und konsistent zur Website und zu Verzeichniseinträgen an. Betreibe kein Keyword Stuffing beim Unternehmensnamen. Veröffentliche regelmäßig Beiträge.
  • Bewertungen und Rezensionen: Sammle und bemühe Dich um Reviews und Bewertungen auf unterschiedlichen sowie lokalen Plattformen.
  • Lokale Citations: Baue Citations auf verschiedenen, lokalen und branchenspezifischen Plattformen von hoher Qualität auf
  • Lokales Linkbuilding: Integriere interne Links. Generiere externe Links von lokalen und branchenrelevanten Quellen mit hoher Domain- und Page-Autorität.
  • On-Page SEO: Verwende das primäre Keyword im Title-Tag, in der H1-Überschrift, in der URL, im ersten Paragraphen, in der Meta-Description und in lokal zentrierten Inhalten.
  • Nutzerverhalten: Optimiere die Meta-Description im Bezug auf die Click-Through-Rate und Website-Inhalte wie Fotos für Verweildauer und andere nutzerbindende Faktoren.
  • Local SEO Tools: Verwende Local SEO Tools zur lokalen Keyword-Recherche und Ergebniskontrolle.
Ein lokaler Zimmerer steht auf einem halbfertigen Dach und freut sich über viele Job-Anfragen auf seinem Tablet

Was ist Local SEO?

Local SEO ist eine Spezialisierung der Suchmaschinenoptimierung mit dem Ziel, lokale Unternehmen, Produkte oder Websites in Suchergebnissen mit lokalem Bezug sichtbarer zu machen. Daher ist lokales SEO insbesondere für Unternehmen mit einem physischen Standort interessant.

Google berücksichtigt bei Suchanfragen den aktuellen Standort, um relevante Ergebnisse liefern zu können. Mit bewusster Keywordanalyse und Strategie können die Ergebnisse der eigenen Website in lokalen Suchergebnissen gezielt verbessert werden.

Ist lokale Suchmaschinenoptimierung für mich wichtig?

Lokale Suchmaschinenoptimierung ist für jedes Unternehmen wichtig, das einen festen Standort hat oder ein bestimmtes geografisches Gebiet bedient. Dabei kann es sich um Unternehmen beliebiger Größe und Branche handeln, wie beispielsweise Geschäfte, Läden, Filialen, Restaurants, Arztpraxen, Rechtsanwälte oder Büros.

Local SEO ist ebenso für Unternehmen relevant, die mehrere Standorte besitzen oder bei denen nur ein Teil ihres Angebots ortsgebunden ist. Wenn Du also beispielsweise eine Kette von Buchgeschäften in Mainz und Frankfurt besitzt, die nebenbei online verkaufen, könnte lokales SEO für Dich interessant sein.

91% der Benutzer suchen auf ihrem Smartphone nach Dienstleistungen oder Erfahrungen in der Nähe und 82% der Smartphone-Nutzer handeln nach dem Sehen einer Anzeige.

Google Maps-Suchanfragen nach “shopping near me” (auf Deutsch “Einkaufen in meiner Nähe”) sind weltweit um mehr als 100% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Außerdem sind Suchanfragen der Art “store open near me” (bspw. Supermarkt in der Nähe) um über 250% innerhalb von zwei Jahren und “on sale” + “near me” (bspw. Autoreifen zu verkaufen in der Nähe) sogar um 250% pro Jahr angestiegen.

Jedes Unternehmen, das Zulauf aus einer bestimmten Region erhalten und von diesem Zuwachs profitieren möchte, sollte sich somit auf lokale Suchmaschinenoptimierung fokussieren. So kann Google Dein Unternehmen in lokalen Suchanfragen und per Voice Search anzeigen.

Ein lokaler Verkäufer steht auf dem Markt in Mainz und verkauft frisches Obst

Wie funktioniert gewöhnliches und lokales SEO?

Wie entstehen die Suchergebnisse der SERPs?

Wenn Du eine Suchanfrage an Google stellst, werden verschiedenste Ranking Faktoren und Signale analysiert, damit Google Dir die relevantesten Websites zurückgeben kann. Dabei durchsucht Google das Internet nicht bei jeder Anfrage live, sondern speichert eine Kopie des Großteils des Internets im sogenannten Google Index ab.

Kleine Programme, die sogenannten “Spiders”, beginnen jeweils damit, eine Seite zu indexen und folgen anschließend allen darin enthaltenen Links, indexen diese, durchsuchen wieder die darin enthaltenen Links, und so weiter. So kann Google Hunderte von Milliarden Websites möglichst aktuell in seinem Index behalten.

Diese 3 Ranking Faktoren werden berücksichtigt

Suchergebnisse werden auf Grundlage der folgenden drei Faktoren bewertet:

  • Relevanz bedeutet, wie eng ein Ergebnis des Google-Geschäftsprofils mit den Wörtern in der Suchanfrage zusammenhängt
  • Entfernung bezeichnet, wie weit Google vermutet, dass der Nutzer von einem Unternehmen entfernt ist
  • Prominenz beschreibt, wie wichtig Google ein Unternehmen für seine potenziellen Kunden einschätzt. Die Bekanntheit des Unternehmens, die sich aus Backlinks und anderen Faktoren zusammensetzt, spielt hierbei ebenfalls eine wesentliche Rolle.

Dabei werden verschiedene weitere On-Site- und Off-Site Faktoren berücksichtigt. Doch inwiefern unterscheiden sich diese zwischen der gewöhnlichen und der lokalen Suchmaschinenoptimierung?

Wie unterscheiden sich die lokalen Suchergebnisse?

Seit 2005 hat Google sich intensiver auf lokale Suchergebnisse fokussiert. So hat das Unternehmen einen sogenannten “Proximity Factor” integriert, also einen Faktor, der bestimmt, wie weit das Unternehmen von der suchenden Person entfernt ist. Aber auch viele weitere Faktoren, wie ob das Unternehmen aktuell geöffnet hat, sind berücksichtigte Faktoren.

Suchst Du beispielsweise in Mainz nach “Pizza”, wird implizit Dein Standort ergänzt und somit werden Dir andere Pizzerien angezeigt, als wenn Du in Bremen danach suchst. Aber ebenso erhältst Du andere Ergebnisse, wenn Du morgens und abends danach googelst. So kann Google Dir die relevantesten Ergebnisse für Deine Suchanfrage anzeigen.

Tatsächlich unterscheiden sich die Suchergebnisse ebenfalls, wenn Du in Mainz explizit nach “Pizza Mainz” statt lediglich nach “Pizza” suchst. Der Suchbegriff “Pizza Mainz” neigt dazu, Ergebnisse zu liefern, die sich zentral im Ortskern befinden.

Eine Karte mit vier Stecknadeln und einer menschlichen Figur

Wie sind lokale Suchergebnisse aufgebaut?

Die lokalen SERPs (“Search Engine Result Pages”, also Suchergebnisseiten) können aus bis zu drei Komponenten bestehen:

  • Die bezahlte Werbung, wenn vorhanden, enthält gesponserte Websites
  • Das Local Pack enthält eine Karte und bis zu 3 Google-Business-Profile
  • Die organischen Suchergebnissen enthalten verschiedene Websites

Bezahlte Werbung, oder auch SEA, befindet sich in der Regel ganz oben bei Google. Wenn Du gerade erst mit Local SEO beginnst oder mit den Werbekampagnen Deiner Konkurrenz mithalten möchtest, kann bezahlte Werbung hilfreich sein, um kurzfristig an Reichweite zu gewinnen.

Das Local Pack folgt in der Regel nach der bezahlten Werbung oder befindet sich sogar ganz oben in den SERPs. Es enthält eine Karte der Region vom Kartendienst Google Maps und erleichtert es so dem Nutzer, den Weg zum Suchergebnis zu finden. Außerdem sind 3 lokale Unternehmenseinträge enthalten.

Zu guter Letzt folgen die organischen Suchergebnisse. Diese enthalten die gewöhnlichen Suchergebnisse, die bei Suchanfragen mit lokalem Kontext in der Regel ebenfalls die Entfernung zum Nutzer berücksichtigen.

Beachte, dass die regulären Suchergebnisse und die Inhalte des Local Packs durch unterschiedliche Algorithmen generiert werden. Es unterscheiden sich also die Top-Ergebnisse des Local Packs und der regulären Suchbegriffe oft drastisch. Somit kann auch die Strategie für die Sichtbarkeit in lokalen Suchergebnissen unterschiedlich aussehen.

Die lokalen Suchergebnisse (SERPs), wenn man den Suchbegriff "friseur" in Mainz eingibt
Die lokalen SERPs, wenn man in Mainz nach “friseur” googelt.

Eine Ausnahme für das Local Pack ist es, wenn Google sich sicher sein kann, dass der Nutzer nach einem bestimmten Unternehmen sucht. In diesem Fall wird dem Nutzer eine sogenannte “OneBox” präsentiert, die Kontaktinformationen, Bewertungen bis hin zur Live-Auslastung des Unternehmens darstellt.

Sucht man also beispielsweise in Mainz nach “el burro”, so ist sich Google sicher, dass es sich um das Restaurant El Burro handelt und präsentiert die entsprechende OneBox rechts neben den regulären Suchergebnissen.

Die lokalen Suchergebnisse (SERPs) zeigen eine OneBox, wenn man "el burro" in Mainz eingibt
Die lokalen SERPs zeigen eine OneBox, wenn man in Mainz “el burro” googelt.

Die wichtigsten lokalen SEO Ranking Faktoren

Insgesamt gibt es hunderte oder gar tausende Ranking Faktoren mit unterschiedlichen Gewichten, die Einfluss auf Local SEO haben. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass es möglicherweise sogar bis zu 14,014 relevante Attribute geben könnte.

Das grundlegende Bestreben sollte darin liegen, E.E.A.T. aufzubauen. E.E.A.T. steht für “Experience, Expertise, Authoritativeness, and Trustworthiness”, also Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit.

Wir haben die wichtigsten lokalen SEO-Ranking-Faktoren in nur 7 Kategorien zusammengefasst. An diesen Faktoren kannst Du Dich orientieren, um Deine lokale Online-Präsenz zu optimieren.

1. Google Business Profile (GBP)

Ein Suchergebnis zeigt ein Google Business Profile an
Quelle: Google

Seit November 2021 wurde das “Google My Business” zu “Google Business Profile” umbenannt. Im Local Pack enthalten GBPs ein Knowledge Panel, um einen schnellen Überblick über Informationen zu dem Unternehmen zu liefern. Dies erleichtert es dem Nutzer, Termine zu buchen, Angebote anzufordern oder Direktnachrichten zu versenden.

Wenn es bereits ein Google Business Profile für Dein Unternehmen gibt, so kannst Du die Inhaberschaft des Unternehmensprofils beantragen. Ansonsten kannst Du Dich für ein neues Unternehmensprofil registrieren.

Beim Erstellen der Inhalte für Dein GBP gilt es einige Faktoren zu beachten, um Dein Ranking zu verbessern. Wenn einem Benutzer auf einem Unternehmensprofil irreführende Informationen oder betrügerische Aktivitäten auffallen, kann er oder sie zunächst eine Überarbeitung vorschlagen. Wird diese vom Eigentümer des Unternehmensprofils abgelehnt, kann man sich direkt an Google wenden und ein Business Redressal Form einreichen. Deine Wettbewerber können dies ebenfalls tun und so solltest Du ausschließlich korrekte Informationen auf Deinem Google Business Profile veröffentlichen und Dich an die Richtlinien von Google halten, um Abmahnungen, schlechte Platzierungen oder im schlimmsten Fall sogar die Entfernung Deines Eintrags zu vermeiden.

Wie optimiere ich mein Google Business Profile für Google?

Ein Google Business Profile sollte so vollständig wie möglich ausgefüllt werden, um Google und Nutzern alle Informationen zu geben, die sie sich wünschen.

Zunächst sollte darauf geachtet werden, den korrekten Unternehmensnamen ohne Keyword Stuffing zu verwenden. Dies ist nicht erlaubt und kann langfristig zu Problemen führen.

Du solltest stets die korrekte Adresse verwenden. Befindet sich Dein Unternehmen nicht zentral im Ort, kannst Du bis auf einen aufwändigen Umzug Deines physischen Standortes leider nichts tun und musst die Adresse so hinnehmen, wie sie ist. Beim Eingeben der Adresse Deines Unternehmens solltest Du darauf achten, dass sich die Stecknadel der Adresse auf der Karte an der richtigen Stelle befindet, damit Deine Kunden Dich auch finden können.

Eine Gruppe von 6 jungen Leuten sucht auf der Karte eines Tablets nach einer Essensmöglichkeit

Achte ebenfalls darauf, dass der Unternehmensname, die Adresse und alle Kontaktdaten auf Deiner Website und in allen Verzeichniseinträgen konsistent sind. Es wird vermutet, dass Google inkonsistente Angaben als negatives Ranking-Signal sieht.

Bei der Wahl der Kategorien solltest Du eine möglichst passende Hauptkategorie wählen. Diese kannst Du in saisonalen Unternehmen je nach Saison ändern. Zusätzlich kannst Du beliebig viele Unterkategorien festlegen. Viele Unterkategorien zu wählen ist tatsächlich kein Nachteil, solange diese mit Deinem tatsächlichen Angebot übereinstimmen.

Verwende das Keyword in Deiner Beschreibung, für das Du ranken möchtest.

Du solltest immer Deine Website angeben. So erhältst Du einen weiteren Backlink und mehr Seitenaufrufe. Dabei kannst Du die URL mit einem UTM-Tracking-Code versehen, sodass Du mit Google Analytics direkt analysieren kannst, woher die Aufrufe kommen. UTM-Tracking-Codes kannst Du auch für viele weitere Aspekte wie Reservierungen, Termine oder Bestellungen verwenden, um Deine Analyse zu verfeinern. Eine URL mit einem UTM-Tracking-Code von einem Google Business Profile könnte dabei folgendermaßen aussehen:

https://www.katurbo.de/­?utm_source=­google&­utm_medium=­organic&­utm_campaign=­googlemybusiness

Ergänze Dein Google Business Profile durch hochwertige Fotos, um Google zu zeigen, dass Du ein legitimes Unternehmen bist, auch um Kundenvertrauen zu Deiner Marke zu stärken.

Seit Juni 2017 kannst Du regelmäßig Beiträge über Neuigkeiten, Angebote, Urlaube oder beliebige weitere Informationen veröffentlichen, die für Deine potentiellen Kunden interessant sein könnten. Diese bleiben entweder für 7 Tage oder bis zu dem Enddatum der geteilten Veranstaltung oder des Angebots sichtbar und werden durch ein kleines Icon im Local Pack signalisiert. Auch nachdem die Beiträge nicht mehr hervorgehoben werden, können Nutzer sie weiterhin abrufen.

Es gibt einige weitere Faktoren, die möglicherweise nicht zur Google-Platzierung beitragen, aber dennoch die Conversion-Rate positiv beeinflussen. Darunter zählen Elemente wie Q&As, Buchungen, Nachrichten, Betriebszeiten oder beliebte Zeiten. Daher sollten diese Faktoren nicht außer Acht gelassen werden.

2. Bewertungen und Reviews

Eine Frau zeigt drei Sterne, Landkarte im Vorder- und Hintergrund

Es gibt drei Typen an Bewertungen, die für Google relevant sind:

  1. Google-Bewertungen werden direkt auf Deinem Google Business Profile hinterlassen
  2. Bewertungen auf Drittpartei-Websites wie Facebook oder Trustpilot werden ebenfalls von Google beachtet, selbst wenn diese nicht Deine Website bzw. Dein Unternehmensprofil verlinken
  3. Erstanbieter-Bewertungen auf Deiner Website haben ebenfalls einen Einfluss auf Deine Google-Platzierung. Auch wenn der Einfluss deutlich geringer ist, als bei den anderen beiden Typen, sollten Bewertungen auf Deiner Website schon alleine für eine bessere Conversion-Rate niemals fehlen.

Grundsätzlich ist es immer eine gute Idee, Bewertungen auf unterschiedlichen Plattformen zu sammeln. So machst Du Dich nicht von einer Plattform abhängig und gibst Suchmaschinen wie Google durch die Social Signals mehrere positive Ranking-Signale.

Für Local SEO ist es zusätzlich wichtig, Bewertungen, Rezensionen und positive Referenzen von einer lokalen Gemeinschaft oder Interessengruppe zu erhalten.

An gute Rezensionen zu kommen ist nicht leicht, und so solltest Du Kunden und Newsletter-Abonnenten, wenn möglich, um eine Rezension bitten.

Es gibt 5 Faktoren, die die Qualität Deiner Bewertungen beeinflussen:

  1. Aktualität: Wie alt sind Deine Bewertungen?
  2. Häufigkeit: Wie oft und regelmäßig erhältst Du neue Bewertungen?
  3. Vielfalt: Hast Du Bewertungen auf mehreren Plattformen?
  4. Autorität: Hast Du Bewertungen von einem professionellen Bewerter oder einem Mitglied eines Programms wie Google Local Guides?
  5. Format: Enthalten Deine Rezensionen Text oder nur Sternebewertungen?

Achte darauf, dass Du Dich an die Inhaltsrichtlinien von Google hältst und nicht für Bewertungen bezahlst oder Anreize für gute Bewertungen schaffst. Veröffentlichte ebenfalls keine Bewertungen unter falschem Namen. Jeder Verstoß kann das Ranking beeinträchtigen oder sogar zur Entfernung Deines Unternehmensprofils führen.

3. Citations

Ein lokaler, extravaganter Mann wird von einer lebhaften Frau in Mainz interviewt

Citations sind Erwähnungen Deines Unternehmens auf anderen Websites oder Plattformen. Dabei gibt es 2 relevante Typen von Citations für die lokale Suchmaschinenoptimierung:

  1. Strukturierte Erwähnungen findet man in formalen Verzeichnissen von lokalen Unternehmen auf Plattformen wie:

    • Nextdoor
    • TripAdvisor
    • Das Örtliche
    • Gelbe Seiten
    • Jameda
    • Kununu
    • Dein örtliches Stadtportal
    • Open Table
    • Foursquare

    Sie bilden vermutlich die Grundlage für das lokale Ranking und sind daher unerlässlich für Local SEO. Für strukturierte, lokale Erwähnungen kannst Du Dich in den folgenden Quellen umschauen:

    • Orts- und Nischenspezifische Unternehmensverzeichnisse speziell für Deine Branche
    • Fachverbände und örtliche Handelskammern
    • Handelsorganisationen, Händler, Lieferanten
    • Lokale Wohltätigkeitsorganisationen oder Sponsoring
    • Lokalpresse, Lokale Nachrichtenmedien
    • Verwandte Geschäfte in der Umgebung
  2. Unstrukturierte Erwähnungen befinden sich auf Blog, Nachrichtenseiten oder anderen Typen von Websites, bei denen es sich um keine formalen Unternehmensverzeichnisse handelt.

    Für beide Typen an Citations ist es äußerst wichtig, dass Du Dich ausschließlich um Quellen von höchster Qualität bemühst. Schlechte Quellen werden im besten Fall einfach von Google ignoriert. Im schlechtesten Fall kannst Du durch Citations auf Spam-Websites allerdings sogar Deine Google-Platzierung gefährden.

    Versuche für die lokale Suchmaschinenoptimierung ebenfalls, lokale Citations zu erhalten.

    Die folgenden 4 Faktoren sind ebenfalls für die Local SEO relevant:

    1. Akkuratheit: Sind die Informationen in Deinen Erwähnungen konsistent mit Deiner Website und dem Rest des Internets?
    2. Verteilung: Wie viele Plattformen führen Dein Unternehmen auf?
    3. Qualität: Wie verlässlich sind die Plattformen, die Dein Unternehmen erwähnt?
    4. Relevanz: Hast Du auch Citations auf Plattformen, die speziell auf Deine Branche oder Deinen Standort ausgerichtet sind?

    4. Lokales Linkbuilding

    Pfeile und verschiedene Endgeräte schweben über und verweisen auf einen Laptop, symbolisierend für lokales Linkbuilding

    Es gibt zwei relevante Link-Typen:

    • Interne Links sind Links von Deiner eigenen Website, die auf relevante Unterseiten Deiner Website verweisen.
    • Eingehende Links sind Links, die von anderen Websites auf Deine Website oder Dein Google Business Profile verweisen. Sie können durch Link-Building oder Partnerschaften generiert werden.

    Interne Links können hervorragend verwendet werden, um relevante Unterseiten Deiner Website für Suchmaschinen wie Google hervorzuheben. So kann die Autorität Deiner Website verteilt werden. Interne Links scheinen einen ähnlichen Signifikanz für die Google-Platzierung zu haben und sind komplett kontrollierbar. Daher solltest Du für Local SEO stets auf Deine lokalen Unterseiten verweisen.

    Wir weisen beispielsweise auf vielen unserer Blogartikel darauf hin, dass wir Webdesign in Mainz anbieten. Ein solcher Link ist leicht kontrollierbar und hilft dabei, unsere lokale Platzierung mit der Zeit nach oben zu treiben.

    Externe Links hingegen sind schwieriger zu kontrollieren und vermutlich genau deshalb einer der stärksten Ranking-Faktoren.

    Es gibt 6 Faktoren, die Du beim internen und externen Link-Building für die lokale Suchmaschinenoptimierung beachten solltest:

    Domain-Autorität: Bereits für die gewöhnliche Suchmaschinenoptimierung solltest Du stets anstreben, externe Links von Websites mit hoher Domain-Autorität zu erhalten. Je höher die Domain-Autorität, desto wahrscheinlicher platziert sich die Website weit oben in den Suchergebnissen. Links von Websites mit hoher Domain-Autorität haben vermutlich einen höheren Einfluss auf Deine Domain-Autorität.

    Seiten-Autorität: Die Seiten-Autorität beschreibt, wie wahrscheinlich die spezifische Unterseite in den Suchergebnissen erscheint. Sie betrachtet also die Stärke der Unterseite, statt der gesamten Website.

    Anzahl: Wie viele interne und externe Links hat Deine Seite?

    Verteilung: Stammen die eingehenden Links des Unternehmens von einer Vielzahl relevanter Websites?

    Relevanz: Ist die verlinkende Seite auf Deiner Branche oder Deinem Standort zugeschnitten? Besitzt Du beispielsweise ein mexikanisches Restaurant in Mainz, ist der Link nicht besonders relevant, wenn er auf der Website eines Kosmetikverzeichnisses aus Bremen vorkommt.

    Link-Anchor-Text: Was genau sind die Wörter, auf die ein Nutzer klickt, um auf Deine Website zu gelangen? Ein guter Anchor-Text beschreibt den tatsächlichen Inhalt Deiner Seite. Möchte ich unsere Webdesign-Referenz von Sotti’s Kneipe verlinken, so ist der Titel “Zur Website” nicht beschreibend und somit kein guter Anchor-Text.

    Achte beim lokalen Linkbuilding stets darauf, spammiges Linkbuilding-Verhalten wie der Kauf von Links oder die Teilnahme an unnatürlichen Linktauschprogrammen und Linkfarmen zu vermeiden. Dies ist gegen die Richtlinien von Google und kann sogar dazu führen, dass Deine gesamte Website aus dem Google Index entfernt wird.

    5. On-Page SEO

    Ein Laptop mit einer On-Page-SEO-optimierten Architektur-Website mit Mainz im Hintergrund

    Für die On-Page SEO hat Google einen Leitfaden veröffentlicht, an dem man sich orientieren kann. Zusätzlich dazu gibt es viele weitere relevante Faktoren für eine gute lokale Suchmaschinenoptimierung.

    Zum einen sollte auf Deiner Website oder Landingpage im Title-Tag, der H1-Überschrift, der URL und im ersten Paragraphen das primäre Keyword und der Standort enthalten sein. Beachte dabei, dass das Title-Tag nur bis zu etwa 60 Zeichen lang sein sollte. Für eine Fahrschule in Mainz wäre also ein schlechtes Beispiel für ein Title-Tag “Herzlich Willkommen”, da es keine für die Suche relevante Informationen enthält und zu kurz ist. Besser wäre hingegen “Fahrschule in Mainz für den Auto- und Motorrrad-Führerschein”.

    Die Meta-Description hat vermutlich keinen großen Einfluss auf die Google-Platzierung, ist aber für die Click-Through-Rate und die Handlungsaufforderung durchaus relevant. Daher sollte auch hier das primäre Keyword enthalten sein. Die Meta-Description sollte maximal 160 Zeichen lang sein.

    Auf jeglichen lokal zentrierten Inhalten auf Deiner Website solltest Du ebenfalls den Standort erwähnen. Dabei kann es sich um Blogs, Fallstudien, Portfolio- oder Projektseiten handeln. Aber auch durch die Einbindung von Handbüchern, Präsentationen oder technischen Datenblättern können lokale Erwähnungen generiert werden. Schreibe über den Standort oder wähle lokale Beispiele, um Deinen Standort zu nennen. Zum Beispiel haben wir in diesem Artikel bereits mehrere Beispiele in Bezug auf Mainz genannt, da dies unser hauptsächliches Liefergebiet darstellt.

    Viele Unternehmen profitieren von einer auf ihre Region zugeschnittene Über-mich-Seite. Die Über-mich-Seite ist in der Regel die meistbesuchte Unterseite einer Website, und so können lokale Erwähnungen Vertrauen der potentiellen Kundschaft erzeugen.

    Nenne seitenübergreifende Informationen im Footer. Dabei kann es sich um Deine Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, andere Kontaktinformationen, Öffnungszeiten oder einen Link zu Deinem GMB-Profil handeln.

    Deine Page-Autorität hat ebenfalls einen großen Einfluss darauf, wo Du in lokalen Suchergebnissen erscheinst.

    Deine Website sollte NAP, also Deinen Name, Adresse inklusive Wegbeschreibung und Telefonnummer enthalten. Das schafft nicht nur Kundenvertrauen und gibt Deinen Kunden, wonach sie suchen, sondern zeigt Google ebenfalls, dass sich Dein Unternehmen auch tatsächlich in dem angegebenen Ort befindet.

    Ein weiterer Faktor ist die Optimierung Deiner Website. Langsame Ladezeiten sind negative Ranking-Signale für Google und sorgen ebenfalls dafür, dass mehrere Deiner potentiellen Kunden abspringen, bevor Du sie von Deinem lokalen Angebot überzeugen kannst. Aber auch andere technische und sicherheitsrelevante Faktoren, wie eine fehlende SSL-Verschlüsselung, haben ähnliche negative Auswirkungen.

    Um die Qualität Deiner Website zu optimieren, kannst Du hin und wieder die Core-Web-Vitals-Bericht in der Google Search Console auswerten um zu sehen, ob sich mit der Zeit Qualitätsprobleme eingeschlichen haben.

    Verwende strukturierte Daten und Schema-Markups wie FAQ-Schema-Markups, um Google dabei zu helfen, den Inhalt Deiner Seite besser zu verstehen.

    6. Verhaltensbezogene Faktoren

    Eine Frau zerreißt eine Karte, weitere Karte im Hintergrund

    Es wird vermutet, dass verhaltensbezogene Faktoren immer mehr Einfluss auf die Google-Platzierung von Websites haben werden. Und dies gilt auch für Local SEO. Dabei sollten folgende Faktoren beachtet werden:

    1. Click-Through-Rate (CTR): Wie oft klickt jemand auf Deine Website oder Dein Unternehmensprofil, wenn sie in den Suchergebnissen angezeigt werden?
    2. Verweildauer: Wie lange verweilt eine Person auf Deiner Seite?
    3. Clicks-to-Call: Wie viele Personen klicken auf die Schaltfläche "Anrufen" in Deinem GBP, um Dich anzurufen?
    4. Clicks-for-Directions: Wie viele Personen klicken auf die Schaltfläche "Directions" in Deinem GBP, um eine Wegbeschreibung zu erhalten?
    5. Klicks zur Website: Wie viele Personen klicken sich von Deine GBP zu Deiner Website durch?
    6. Interaktion: Wie interagieren Nutzer mit Deinen Fotos, Bewertungen, Beiträgen, Menüs, Q&As, Buchungen, Produkten und so weiter?
    7. Bounce-Rate: Verlassen Nutzer Deine Website sofort wieder, nachdem sie diese geöffnet haben? Faktoren wie die Ladezeit, aber auch die Struktur, Klarheit und Relevanz Deiner Website können Einfluss auf die Bouce-Rate darauf haben.

    7. Personalisierte Faktoren

    Personalisierte Faktoren haben einen unterschiedlich starken Einfluss auf Local SEO. Beispielsweise ist die Nähe zwischen Nutzer und Unternehmen ein sehr wichtiger Ranking-Faktor. Dahingegen ist es unklar, inwiefern Hobbies, vorherige Suchen und ähnliche personalisierte Faktoren einen Einfluss auf die lokale Suchmaschinenoptimierung haben.

    Tools für Local SEO und Erfolgskontrolle

    Es gibt verschiedenste Local SEO Tools, um Deine Keyword-Recherche auf Deine lokale Zielgruppe abzustimmen, Citations zu generieren, Dein Google Business Profile zu verwalten, Deine Inklusion in den Local Packs zu kontrollieren und vieles mehr. Die Preise reichen von 0€ bis €13,940 und somit solltest Du genau überlegen, welche Tools Du wirklich benötigst und welche davon in Dein Budget passen.

    1. Semrush

    Übersicht der Semrush Tools
    Quelle: Semrush
    • Pro: $129.95 pro Monat
    • Guru: $249.95 pro Monat
    • Business: $499.95 pro Monat

    Local Listing Management Tool: Mit diesem Tool kannst du lokale Citations, Listings, Bewertungen und Deine lokalen Landingpages, einschließlich der Informationen in Deinem Google Business Profile verwalten. Außerdem kannst Du Unternehmensinformationen zu relevanten Verzeichnissen hinzuzufügen, kontrollieren und aktualisieren.

    On Page SEO Checker: Diese Tools ermöglicht es Dir, die Gesundheit Deiner Website zu analysieren und gibt Dir technische Strategien, Backlink-Möglichkeiten und vieles mehr.

    Position Tracking Tool: Mit diesem Tool kannst Du die lokalen Rankings Deiner Website langfristig nachvollziehen.

    2. Ahrefs

    Dashboard vom Tool Ahrefs
    Quelle: Ahrefs
    • Lite: €119 pro Monat
    • Standard: €229 pro Monat
    • Advanced: €419 pro Monat
    • Enterprise: €13,940 pro Monat

    Mit Ahrefs kannst Du Backlinks kontrollieren und Deine Konkurrenz analysieren. Ahrefs glänzt allerdings am meisten mit Keyword Research. So gibt Dir die Software unzählige Optionen, um gute, lokale Keywords zu recherchieren.

    3. Google Search Console

    Das Performance-Tab der Google Search Console
    Quelle: Google Support
    • Kostenlos

    Google Search Console ist das vermutlich beste Tool, um präzise die Präsenz Deiner Website in den lokalen Suchergebnissen zu überwachen und zu pflegen.

    4. Google Analytics

    Eine Ansicht von Google Analytics
    Quelle: Ahrefs
    • Kostenlos

    Dieses kostenlose Tool hilft Dir dabei herauszufinden, aus welcher Region oder Stadt Deine Klicks tatsächlich kommen.

    5. Google Keyword-Planner

    Das "Keyword ideas"-Tab vom Google Keyword-Planner
    Quelle: Google Support
    • Kostenlos

    Der Google Keyword-Planner zeigt Dir das Suchvolumen für lokale Keywords. Dabei kannst Du den Standort für die Suche manuell festlegen.

    6. Keyword Surfer Extension

    Darstellung von der Keyword Sufter Chrome Extension
    Quelle: Surfer SEO
    • Kostenlos

    Die Keyword Surfer Extension zeigt Dir das Suchvolumen für die eingegebenen Suchbegriffe und schlägt dir semantisch ähnliche Suchbegriffe vor.

    7. Whitespark Local Citation Finder

    Das Whitespark Local Citation Finder Tool
    Quelle: Whitespark
    • Nicht kostenlos, aber Preise nicht öffentlich einzusehen

    Mit Whitespark Local Citation Finder kannst Du alle Deine Google Business Profiles von einem einzigen Ort aus verwalten und zusätzlich die lokale Google-Platzierungen verfolgen. Außerdem kannst Du die besten Citations aufspüren und vorhandene Citations kontrollieren. Whitespark Local Citation Finder enthält ebenfalls eine automatisierte Plattform für die Einholung von Bewertungen.

    8. Screaming Frog SEO Spider

    Eine Ansicht vom Screaming Frog SEO Spider Tool in der Version V19
    Quelle: Screaming Frog
    • Basisversion: Kostenlos
    • Vollversion: €239 pro Jahr

    Screaming Frog SEO Spider ist ein Website Crawler und somit kannst Du es verwenden, um durch Audits für allgemeine SEO-Probleme Deine Local On-Page-SEO zu verbessern.

    9. Moz Local

    Darstellung vom Tool Moz Local
    Quelle: Moz
    • Lite: $14 pro Monat
    • Preferred: $20 pro Monat
    • Elite: $33 pro Monat

    Mit dem Tool kannst Du Deine lokalen Unternehmenseinträge auf Google, Facebook und anderen Websites erstellen und verwalten. Über ein zentrales Dashboard kannst Du Bewertungen auf verschiedenen Plattformen überwachen, lesen und direkt beantworten. So behältst Du immer die Entwicklung der Bewertungen im Blick.

    Du kannst auch Deine lokalen Eintragsinformationen und Aktualisierungen direkt auf Google und Facebook veröffentlichen. Mit den lokalen Berichtstools wie dem Sichtbarkeitsindex, der Bewertung der Online-Präsenz und der Vollständigkeit des Profils kannst Du Deine Online-Sichtbarkeit bewerten. Zudem kannst Du messen und verfolgen, wie Nutzer Dich online gefunden haben.

    10. BuzzStream

    Beispielhafte Ansicht vom Tool BuzzStream
    Quelle: BuzzStream
    • Starter: $24 pro Monat
    • Growth: $124 pro Monat
    • Professional: $299 pro Monat
    • Custom: $999 pro Monat

    BuzzStream ist eine der größten Outreach-Plattform und bietet Dir ein vollständiges Customer Relationship Management (CRM) System. Außerdem hilft das Tools Dir, Metriken und Kontaktinformationen für potenzielle Kunden und Influencer herauszufinden. Zu guter Letzt kannst Du mit BuzzStream Statistiken wir Öffnungsraten, Antwortraten, Platzierungen und die Verfolgung von Teamaktivitäten messen.

    11. BrightLocal

    Ein Fenster des Tools BrightLocal
    Quelle: BrightLocal
    • Track: $29 pro Monat
    • Manage $36 pro Monat
    • Grow: $44 pro Monat

    BrightLocal ist ein explizites Tool für lokale SEO und lokale Unternehmen. Es hilft Dir dabei, Bewertungen lokaler Websites zu generieren und zu verfolgen. Außerdem kannst Du mit BrightLocal Deine Konkurrenz analysieren.

    Du kannst ebenfalls verschiedene Standorte prüfen, um die besten Möglichkeiten für eine höhere Platzierung für lokale Suchbegriffe zu ermitteln.

    Top Local SEO Statistiken

    • 97% der Menschen lernen mehr über ein lokales Unternehmen über das Internet.
    • 86% der Menschen suchen auf Google Maps nach dem Standort eines Unternehmens.
    • 76% der Menschen, die auf ihrem Smartphone nach etwas in der Nähe suchen, besuchen ein Unternehmen innerhalb von 1 Tag.
    • Fast 75% der deutschen Smartphonenutzer erwarten, dass Suchanzeigen an ihre Stadt und Umgebung angepasst sind.
    • 70% der Verbraucher gehen aufgrund von Informationen, die sie online finden, in ein Geschäft.
    • 46% aller Google-Suchanfragen sind mit einem lokalen Thema verknüpft.
    • 28% der lokalen Suchanfragen führen zu einem Kauf

    Bessere Sichtbarkeit mit Local SEO

    Local SEO zielt darauf ab, Websites und Unternehmen in Suchergebnissen mit lokalem Bezug besser zu platzieren und ist somit für die meisten Unternehmen mit einem physischen Standort ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie.

    Die Verwendung von Smartphones wird in den nächsten Jahren vermutlich eher steigen als zu sinken und somit wird immer mehr und mehr nach lokalen Unternehmen gegoogelt werden.

    Wenn Du ein paar zusätzliche SEO Tipps erhalten möchtest, schreib uns gerne eine Nachricht und wir helfen Dir mit Local SEO.

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