Webdesign

Die 16 Website-Typen und ihre Besonderheiten einfach erklärt

Torben Groß
Torben Groß
Aktualisiert am 
8.8.2024
Inhalt

Welche Website-Art ist die richtige für mich? Es gibt 16 unterschiedliche Typen von Websites und jeder hat andere Besonderheiten und Vorzüge. Die Wahl sollte abhängig von Deiner Zielsetzung getätigt werden.

Im Folgenden wirst Du alle Website-Typen kennenlernen. Nur so kannst Du alle Arten miteinander vergleichen und eine fundierte Entscheidung treffen. Generell unterscheiden wir zwischen 16 unterschiedlichen Website-Arten:

1. Homepages: Die Startseite Deiner Website

Eine Homepage bezeichnet die Startseite einer Website. Oftmals wird diese Website-Art auch als Synonym für die gesamte Website inklusive Domain und Hosting genutzt.

Die Homepage ist die womöglich bekannteste und wichtigste Website-Art. Sie ist in der Regel das erste, was der Benutzer von der Website sieht und somit ist auch das Design der Homepage wichtiger als das Design der meisten anderen Unterseiten. Daher wird die Homepage auch oftmals als Gesicht der Marke betrachtet und kann als hervorragender Conversion-Funnel dienen.

Eine gute Homepage erregt Aufmerksamkeit und zeigt dem Benutzer, worum es auf der Website geht. Sie ist also ausschlaggebend dafür verantwortlich, ob der Kunde auf der Website bleibt oder sie direkt wieder schließt. Daher sollte sie insbesondere deutlich machen, was das Unternehmen tut und was seine Wertvorstellungen sind.

Eine Homepage dient als Hauptnavigation der gesamten Website. Sie stellt alle wesentlichen Elemente vor und ermöglicht es dem Benutzer, zu den wichtigsten Unterseiten zu navigieren. Daher sollten der Aufbau und die Navigation mit größter Sorgfalt entworfen werden.

Verwende für Deine Homepage die Farbpalette Deiner Marke, das korrekte Logo und integriere aussagekräftige Bilder, die die Werte des Unternehmens untermalen. Verwende ein Design, welches die Zielgruppe Deines Unternehmens perfekt anspricht.

Normalerweise ist der Domainname die Homepage bzw. die Startseite einer Website. Bei mehrsprachigen Websites gibt es in der Regel zusätzliche Homepages. Anderssprachigen Varianten werden dabei zumeist ISO-639-Sprachcodes, also z.B. /en angehängt. So verweist z.B. die URL https://www.gcea.de/ auf die deutsche und https://www.gcea.de/en auf die englische Startseite der Firma GCEA.

Die Homepage von Katurbo
Unsere Homepage vermittelt unser verspieltes und persönliches Markenbild als ersten Eindruck.

2. Landingpages: Conversion-zentrierte Seiten

Eignet sich für:

  • Selbstständige und Unternehmen
  • Vermarktung einzelner Produkte oder Dienstleistungen
  • Events und Veranstaltungen

Anwendungsbereich:

  • Leadgenerierung
  • Conversion

Landingpages sind eine der am häufigsten verwendeten Website-Arten. Dabei handelt es sich um einzelne Unterseiten, die nur eine einzige Aufgabe erfüllen sollen: Als digitaler Verkäufer für ein spezifisches Produkt oder Dienstleistung zu argumentieren und so die Conversion zu steigern.

Landingpages werden oft in Werbeanzeigen von Marketingkampagnen geschaltet, z.B. in Google- oder Facebook-Postings. Dabei zielen sie auf eine bestimmte Reaktion ab, wie z.B. die Anmeldung zu einem Seminar oder das Abonnieren eines Newsletters.

Daher sollte von dieser Website-Art auch jegliche Ablenkung entfernt und viel Weißraum verwendet werden, um das Hauptaugenmerk auf das Wesentliche zu legen. Entsprechend funktionieren oft Landingpages mit einem simplen Design besser als aufwendige Designs mit komplexen Animationen und Interaktionen.

Wichtig ist es, das Logo zur Wiedererkennung der Marke zu integrieren und eine prägnante und überzeugende Überschrift zu verwenden. Ebenso sollten die Verkaufsargumente klar kommuniziert werden und auffällige Call-to-Action-Buttons sowohl in der Hero-Section, als auch über die restliche Landingpage verteilt werden. CTA-Buttons funktionieren am besten mit klaren Aufrufen, wie z.B. “Newsletter abonnieren”, “Kaufen”, “PDF Downloaden”, “Version Upgraden” oder “Jetzt starten”.

Zumeist sind Landingpages von der Unternehmensseite losgelöst. Sie haben in der Regel kein Navigationsmenü oder andere Absprungmöglichkeiten. Lediglich die Conversion oder das Schließen der Seite erlaubt es dem Nutzer, die Seite letztendlich zu verlassen.

Da das einzige Ziel von Landingpages die Conversion ist, sind sie meist datengetrieben. Statt viel Zeit und Fokus in das Design zu stecken, werden stattdessen Messdaten über Analysetools wie Google Analytics oder Google Search Console gesammelt und analysiert. Die Analyseergebnisse können anschließend verwendet werden, um das Verhalten der Besucher zu verstehen und weitergehend herauszufinden, welche Optimierungen zu einer Verbesserung der Anfragequote oder Kaufabschlüsse führen könnten.

Die Landingpage von Copywriting MBA
Copywriting MBA nutzt eine klassische Landingpage mit einem verkehrspsychologischem Aufbau, um die Conversion zu maximieren.

3. Corporate- und Unternehmens-Websites: Der allumfassende Klassiker

Eignet sich für:

  • Unternehmen und Kleinunternehmen
  • Dienstleistungsunternehmen
  • Selbstständige und Agenturen

Anwendungsbereich:

  • Unternehmensvorstellung
  • Kontaktaufnahme

Die Unternehmenswebsite bzw. Corporate Website ist die womöglich am meisten verwendete Website-Art und wird auch von Menschen vermutlich am häufigsten mit dem Begriff “Website” verbunden.

Eine Unternehmenswebsite wird von Wirtschaftsunternehmen oder Geschäften, aber auch von Instituten, Städten, Vereinen (NGO) etc. verwendet, um sich selbst inklusive aller Leistungen, Teammitglieder, Referenzen und der eigenen Entstehungsgeschichte vorzustellen.

Eine Corporate Website besteht in der Regel aus einer Homepage und ausführlichen Unterseiten und verkörpert somit eine vollumfängliche Website. Alle Themenbereiche werden vollständig und lückenlos abgedeckt.

Über die Zeit hinweg kann eine Unternehmensseite wachsen, um sich an die Leistungen und Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. So beginnen junge Betriebe und Unternehmen oftmals mit einem Onepager mit den wichtigsten Inhalten und Bildern und erweitern diesen nach und nach, bis er letztendlich zur vollständigen Corporate Website konvertiert.

Die Unternehmens-Website dient als Grundlage jeglichen Online-Marketings. Conversion-Funnels führen dorthin und auch die Kontaktaufnahme erfolgt zumeist über die Kontaktformulare auf der Corporate Website. Je nach Marketing-Ziel, wie z.B. Content-Marketing, SEO oder SEA, kann die Umsetzung der Website mehr oder weniger komplex sein. Insbesondere in Bezug auf SEO hat die Unternehmensseite mit ihren vielen Unterseiten einen klaren Vorteil, da jede Unterseite auf spezifische Keywords optimiert werden kann.

Eine Corporate Website enthält das Logo des Unternehmens zur Markenwiedererkennung, ein Navigationsmenü um zu Unterseiten zu gelangen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Zusätzlich dazu kann ein Tool zur Online-Terminvereinbarung integriert werden oder Möglichkeiten angeboten werden, um Produkte, Waren oder Dienstleistungen zu erwerben. So wird in manchen Fällen sogar ein kompletter Online-Shop in die Unternehmensseite integriert.

Viele Unternehmenswebsites integrieren weitere Website-Typen wie Blogs, Foren oder Magazine, um regelmäßig aktualisierbare Inhalte zu veröffentlichen, wie z.B. Ratgeber oder Newsartikel. So können sie nicht nur ihre Kunden über interessante Neuigkeiten informieren, sondern zusätzlich auch mehr Traffic durch verbessertes SEO generieren.

Die Unternehmenswebsite von GCEA GmbH
Das Ingenieurbüro GCEA stellt auf ihrer vollumfänglichen Unternehmenswebsite all ihre Leistungen im Detail dar.

4. E-Commerce-Websites, Online-Shops und Webshops: Ideal für den Verkauf

Eignet sich für: Unternehmen, Selbstständige, Onlinehändler, Versandhändler, Autoren, Kreative und gewisse lokale Geschäfte, die Produkte verkaufen wollen, wie z.B. Print on Demand Produkte, eigene Kreationen oder Nischenprodukte

Anwendungsbereich: Verkauf von physischen und digitalen Produkten ohne Beratung

In Deutschland belief sich 2023 der Umsatz im B2C-E-Commerce auf 85,4 Milliarden Euro. Für 2024 wird mit einem Wachstum des E-Commerce-Umsatzes um 3,4 % gerechnet. E-Commerce ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken.

Eine E-Commerce-Website bzw. ein Online-Shop oder Webshop dient dazu, Produkte und Dienstleistungen zum Kauf anzubieten. Dabei stehen die Produkte im Vordergrund und somit enthalten die meisten Online-Shops keine langen Texte, sondern technische Details und Spezifikationen in einem kompakten Format.

Das Ziel der Besucher ist es, passende Produkte leicht finden und kaufen zu können. Somit muss der gesamte Vorgang einwandfrei funktionieren.

Ein Webshop ist technisch extrem anspruchsvoll. Website-Builder wie Shopify, Webflow oder Squarespace greifen einem helfend unter die Arme und nehmen Entwicklern die Implementierung komplexer Features ab. Somit muss man als Betreiber eines Online-Shops lediglich den Warenbestand aktualisieren und neue Produkte auflisten.

Jede gute E-Commerce-Website enthält eine Filter- und Suchfunktion, um Produkte bestimmter Kategorien finden zu können. Ebenso ist es wichtig, dass die Bestellabwicklung problemlos funktioniert. Das betrifft nicht nur die Produktauswahl, sondern auch die Warenkorbfunktion, Checkout-Bereich, Bestellübersicht, Kundenbereich, Rechnungslegung, verschiedene sichere Zahlungsmöglichkeiten und vieles mehr.

Außerdem ist es wichtig, Kundenbewertungen und Rezensionen zu sammeln und diese für die jeweiligen Produkte zu präsentieren. Social Proof ist eins der wichtigsten Verkaufsargumente. Die Kaufwahrscheinlichkeit für ein Produkt mit fünf Bewertungen ist 270 % höher als die Kaufwahrscheinlichkeit für ein Produkt ohne Bewertungen.

74,67 % der Gesamtbesucher von E-Commerce-Websites in den letzten zwölf Monaten kamen von Mobiltelefonen. Somit muss sich ein guter Online-Shop responsiv an beliebige Bildschirmgrößen anpassen, um jedem Nutzer eine gute User Experience zu ermöglichen.

Die E-Commerce-Website von Desqup
Der Online-Shop Desqup verfügt über eine Suchfunktion und ermöglicht das Filtern der Produkte.

5. OnePager: Alle Inhalte auf einer einzigen Seite

Eignet sich für:

  • Kleinere Firmen oder Vereine mit wenigen Produkten oder Leistungen
  • Junge Unternehmen und Existenzgründer
  • Selbständige wie Autoren oder Freiberufler

Anwendungsbereich:

  • Aufbau eines Personenbrandings
  • Präsentation spezifischer Produkte oder Dienstleistungen
  • Biografien

Ein One-Pager enthält alle Informationen auf einer einzigen Seite und eignet sich daher als ausgiebige Visitenkarte eines Unternehmens. Da die Scrolltiefe eines Onepagers länger ist als die einer gewöhnlichen Website, kann vermehrt mit vielseitigem und ansprechenden Storytelling gearbeitet werden. Dabei sollte den Leistungen genug Raum zum Wirken gegeben werden. Ebenso sind One-Pager besonders ansprechend für mobile Endgeräte, da wir dort das Scrollen umso mehr gewohnt sind.

Onepager werden vermehrt verwendet, um Unternehmen vorzustellen, Leistungen und Produkte zu präsentieren und am Ende der Website eine Kontaktmöglichkeit zu bieten. Unterschiedliche Themen werden dabei in visuell abgegrenzte Bereiche unterteilt und nicht, wie üblich, auf verschiedene Unterseiten aufgeteilt.

One-Pager sind oft schneller und günstiger zu erstellen. Dafür ist es allerdings schwieriger, die Website gut zu strukturieren. Ziel sollte es sein, Besucher sinnvoll zu leiten und nicht zu überfordern.

Zwar lässt der Name “Onepager” vermuten, dass die Website nur eine einzige Seite enthält, doch dies ist in der Praxis oft gar nicht umsetzbar. Zumeist wird für rechtlich notwendige Inhalte wie das Impressum, die Datenschutzerklärung und das Formular zur Meldung rechtswidriger Inhalte jeweils eine separate Seite erstellt.

Da Onepager alle wesentlichen Inhalte auf einer Seite enthält, ist es auch schwieriger, primäre Keywords zu finden, für die man die Seite in Bezug auf SEO optimieren kann. Somit kann es leicht passieren, dass One-Pager nicht besonders gut auf Google ranken.

Sollte ein Onepager irgendwann nicht mehr ausreichen, so kann er mittelfristig zur Microsite und langfristig zur Corporate Website ausgebaut werden. Das haben auch wir mit unserer eigenen Website so getan. So konnten wir einen zügigen Unternehmensstart gewährleisten und langfristig unsere Online-Präsenz vergrößern.

Ein Onepager wird oft mit einer Landingpage verwechselt, doch die Website-Typen sind nicht dasselbe. Landingpages dienen grundsätzlich als Verkaufsmittel, wohingegen Onepager sich auf die Unternehmensvorstellung fokussieren. Somit erlauben Onepager auch mehrere Aktionen und Absprungmöglichkeiten. Außerdem kann eine Website mehrere Landingpages für verschiedene Produkte oder Dienstleistungen bereitstellen, wohingegen es beim klassischen One-Page-Design insgesamt nur eine einzige Seite gibt.

Die Onepager-Website von Coco's Fahrschule
Wir durften Coco unterstützen, mit ihrer Fahrschule in die Selbstständigkeit zu starten. Für ihre Bedürfnisse war ein One-Pager die perfekte Lösung.

6. Microsites: Nur das Nötigste

Eignet sich für:

  • Unternehmen mit voneinander unabhängigen Standorten
  • Kleine und mittelständische Unternehmen wie z.B. Handwerksunternehmen

Anwendungsbereich:

  • Vorstellung eines Highlight-Produkts oder einer Dienstleistung
  • Unabhängiges Auffinden verschiedener Standorte

Eine Microsite ist etwas kleiner, reduzierter und einfacher als eine klassische Website. Somit verhält sie sich zur Corporate Website wie ein Blog zum Magazin.

Die Microsite ähnelt einem One-Pager, kann allerdings mehr als nur eine einzige Seite enthalten. Sie hat eine flache Seitenhierarchie, sodass die Verschachtelungen in der Regel eine bis maximal zwei Ebenen aufweisen. Somit sind sie auch ähnlich aufgebaut wie Unternehmenswebsites, die nur weniger direkte Unterseiten und eine geringere Navigationstiefe aufweisen.

Eine Microsite eignet sich insbesondere dafür, spezifische Services oder Produkte hervorzuheben. So wird sie oft verwendet, um ein neues Highlight-Produkt vorzustellen oder eine neue Dienstleistung zu präsentieren. Ebenso kann diese Website-Art verwendet werden, um mehrere Standorte bzw. Zweigstellen unabhängig voneinander darzustellen. Jeder Standort kann in einer eigenen Microsite repräsentiert werden und so können Unternehmen die Hauptpräsenz durch standortspezifische Microsites erweitern. So tut es zum Beispiel Carglass.

Microsites weisen zwar eine weniger komplexe Struktur auf, doch trotzdem werden die behandelten Themen äußerst vollumfänglich vorgestellt. Sie sind nicht aufwändig umzusetzen und zu pflegen, weshalb sie sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen eignen. Und wenn das Unternehmen wächst, kann die Microsite immer noch zur vollständigen Corporate Website ausgebaut oder relaunched werden.

Die Microsite von Sotti's Kneipe in Verden
Die Website unseres Webdesign-Kunden Sotti’s Kneipe legt großen Fokus auf die Historie der Lokalität.

7. Online- und Nachrichten-Magazine: Für informative Inhalte

Eignet sich für:

  • Unternehmen und Experten
  • Redaktionen und Journalisten

Anwendungsbereich:

  • Vermittlung von Information
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Über die Jahre hat sich die Zeitschriftenbranche vom Print immer mehr in Richtung der digitalen Informationsvermittlung entwickelt. Ein Online-Magazin bzw. ein digitales Nachrichten-Magazin dient in erster Instanz als Informationsquelle. Dies umfasst zum Teil auch Enzyklopädien und Nachrichten. Online-Magazine enthalten informative und lehrreiche Artikel, Fotos, Videos und vieles mehr.

Im Gegensatz zur Website-Kategorie der Blogs werden in Online-Magazinen vermehrt aktuelle Informationen und Neuigkeiten veröffentlicht.

Online-Magazine werden oft von Publishern und Redaktionen aus Tageszeitungen, Wochenzeitungen und dem Online-Journalismus genutzt, aber auch immer mehr von Unternehmen, die mehr Fokus auf die Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing legen. So kann das gezielte Verfassen und Veröffentlichen von beliebten Artikel den organischen Traffic erhöhen.

Bei einem digitalen Magazin stehen die Informationen im Vordergrund, weshalb eine nutzerfreundliche Navigation, eine Kategorisierung nach Themenschwerpunkten und ein konsistentes Layout besonders wichtig sind, um die Informationen für jede Person leicht zugänglich zu machen. Daher ist das Design auch oft sehr simpel, damit es nicht vom Inhalt ablenkt.

Nachrichten sind oft nach Datum sortiert und enthalten ein ansprechendes Beitragsbild, um die Aufmerksamkeit der Leser zu wecken. Ebenso sind in der Regel der Autor, das Datum und ggf. Die Uhrzeit der Veröffentlichung sowie die Kategorien angegeben.

Nachrichten werden immer mehr über digitale Endgeräte konsumiert. Daher ist ein responsives Design insbesondere für diesen Website-Typen ausschlaggebend, um eine gute Benutzererfahrung nicht nur auf dem Desktop, sondern auch auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone zu gewährleisten.

Das Online-Magazin der New York Times
Bereits seit dem 22. Januar 1996 veröffentlicht die New York Times ihre Artikel auch im World Wide Web.

8. Blogs und Vlogs: Informativ und persönlich

Eignet sich für:

  • Blogger, Journalisten, Influencer
  • Unternehmen

Anwendungsbereich:

  • Teilen von Informationen oder Unterhaltung
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Ein Blog ist ein dynamisches Medium, in dem in regelmäßigen Abständen neue Artikel inklusive Fotos, Bildern und Videos veröffentlicht und aktualisiert werden.

Blogs ähneln Magazinen, doch sie sind oft auf ein spezifisches Thema ausgerichtet und verwenden einen informellen Schreibstil. Wo Magazine sich auf eine journalistische Berichterstattung fokussieren, werden Blogs oft von kommerziell orientierten Unternehmen oder Einzelpersonen mit einer eigenen Meinung und somit weniger Neutralität betrieben.

Bei Blogs kann es sich um die unterschiedlichsten Themen handeln, wie z.B. um Reisen, Foodblogs und Beauty, Bücher, Haustiere, Ernährung, Fitness, Marketing, Ratgeber, Tutorials, themenspezifische Neuigkeiten, Firmenneuigkeiten, Produktanalysen und vieles mehr. So können sie als Informationsquelle, aber auch als digitales Tagebuch dienen. Daher wird auch zwischen privaten Blogs und Business-Blogs unterschieden.

Blogs sind chronologisch aufgebaut, sodass die neuesten Artikel immer oben auftauchen. Außerdem glänzen sie mit einem reduzierten Design und klarem Fokus, um nicht von den Inhalten abzulenken. Texte sollten in unterschiedlich lange Absätze aufgelockert werden. Viele Blogs enthalten ebenfalls Möglichkeiten, Beiträge mit Freunden oder in sozialen Medien zu teilen oder zu kommentieren, um das Engagement zu fördern.

Damit ein Blog möglichst gut funktioniert, sollte er regelmäßig mit neuen Inhalten gefüttert werden. So wird nicht nur die Glaubwürdigkeit des Unternehmens gefördert, sondern zusätzlich hat dies einen positiven Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung. Je nach Alter des Blogs, der Tiefe des Inhalts und den verfügbaren Ressourcen hat eine Veröffentlichungsfrequenz von 2 bis 8 Posts pro Monat den größtmöglichen Einfluss auf SEO.

Der Website-Typ des Blogs wurde erstmals beliebt, als die ersten Content-Management-Systeme wie WordPress entstanden. So wurde die Hürde, einen eigenen Blog zu erstellen, deutlich verringert. Zunächst sind eher zwanglose und persönliche Blogs entstanden. Mittlerweile haben sich Blogs immer mehr in eine professionelle Richtung entwickelt, sodass auch viele Unternehmen Informationen in Form eines Blogs bereitstellen.

Vlogs haben ähnliche Inhalte wie ein Blog, nur werden diese in einem Videoformat dargestellt. Viele Vlogs werden auf Plattformen wie YouTube veröffentlicht und gelegentlich auch in Blogs eingebettet. Außerdem nutzen immer mehr Medien spezielle Formen des Vlogs für die Berichterstattung.

Die Blog-Seite von James Clear
Der New York Times-Bestsellerautor Nr. 1 James Clear schreibt auf seinem Blog über Themen wie Gesundheit, Glück, Kreativität, Produktivität und mehr.

9. Portfolio-Websites: Deine digitale Galerie

Eignet sich für: Solo-Selbstständige oder Künstler wie Fotografen, Maler, Autoren, Designer, Regisseure, Filmemacher, Tischler und ähnliche gestalterische Gruppen

Anwendungsbereich: Präsentation eigener visueller Arbeiten

Portfolio-Websites dienen als digitale Galerie, in denen die Kreativität des Betreibers im Vordergrund steht. Dabei sollte nicht einfach jede Arbeit gezeigt werden, sondern die besten Werke aus jeder relevanten Kategorie ausgewählt und vorgestellt werden.

Oftmals ist eine Portfolio-Website sehr simpel gehalten und enthält nur eine Startseite, um die Werke zu präsentieren, eine Über-mich-Seite, um den Künstler vorzustellen und eine Kontaktseite, um mit dem Betreiber in Verbindung zu treten.

Portfolio-Websites enthalten zumeist wenig Text und große Bilder, Grafiken oder Videos. Das Design ist oft schlicht gehalten und genauestens auf den Stil des Künstlers abgestimmt. Dabei können die Kunstwerke und das Design der Website kreativ miteinander verknüpft werden.

Die Portfolio-Website von Chungi Yoo
Die Portfolio-Website der Art-Direktorin und Illustratorin Chungi Yoo präsentiert ihre Werke in einem simplen und dennoch außergewöhnlichen Stil.

10. Persönliche Website: Stelle Dich vor

Eignet sich für: Privatpersonen, Künstler, Selbstständige, Influencer, Autoren, Schauspieler

Anwendungsbereich: Selbstdarstellung

Wer von euch hat nicht schon einmal neue Bekanntschaften gemacht und sie daraufhin sofort bei Google, LinkedIn oder Facebook gesucht. Dies gilt nicht nur für private, sondern auch für professionelle Kontakte.

Man möchte online einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Mit einer persönlichen Website kann die eigene Außenwahrnehmung gezielt gesteuert und verbessert werden. Eine persönliche Website dreht sich komplett um eine spezifische Person. Sie kann erläutern, wer die Person ist und was sie erreicht hat. Somit ähnelt sie auch der Website-Art des Portfolios mit weniger visuellen Elementen.

Beliebt ist dieser Website-Typ auch in Form einer Lebenslauf-Website. Dort können akademische und berufliche Errungenschaften dargelegt werden und unter Umständen auch vermittelt werden, nach welcher Art von Arbeit man sucht.

Die persönliche Website von Simon Squibb
Die Website von Simon Squibb stellt ihn als Person und seine Arbeit sowie seine Investitionen dar.

11. Online-Verzeichnisse und Kontaktseiten: Ausgiebige Datenbank

Eignet sich für: Agenturen oder Unternehmen, die eine Datenbank zu bestimmten Themen aufbauen möchten

Anwendungsbereich: Ansammlung und Bereitstellung von Daten

Online-Verzeichnisse, Kontaktseiten und Webkataloge stellen Informationen und Daten zu spezifischen Themen bereit und ermöglichen es Nutzern, mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten.

Dabei kann es sich z.B. um Branchenverzeichnisse handeln, die Unternehmensdaten wie Websites, Adressen und Öffnungszeiten zur Verfügung stellen. Ebenso existieren Webverzeichnisse mit Linksammlungen oder Blogsammlungen, aber auch Restaurantsammlung, die beispielsweise Lokale der Umgebung mit Speisekarten, Preisspannen und Kontaktnummer enthalten. Eine Vereinigung örtlicher Zahnärzte einer spezifischen Stadt könnten beispielsweise ihre Mitglieder, ihr Spezialgebiet und die jeweiligen Kontaktinformationen auflisten. Die Möglichkeiten sind vielseitig.

Online-Verzeichnisse verfügen über eine Suchfunktion und Inhalte sind sinnvoll kategorisiert. So können Nutzer leicht finden, wonach sie suchen.

Damit Inhaber von Unternehmen ihre Daten angeben können, verfügt diese Website-Art ebenfalls über einen Kundenbereich.

Das Online-Verzeichnis der Gelben Seiten
Gelbe Seiten ist der Klassiker unter den Online-Verzeichnissen.

12. Forum: Für leidenschaftliche Diskussionen

Eignet sich für: Selbstständige, Unternehmen, Influencer

Anwendungsbereich: Austausch und Diskussion von Informationen und Interessen

Foren dienen dazu, Themen zu diskutieren, Fragen zu stellen und miteinander zu interagieren. Sie bedienen oft eine spezifische Nische oder ermöglichen das Filtern nach dieser. So können sich Gleichgesinnte finden.

Ein Forum ermöglicht es, eine Online-Community aufzubauen. Mitglieder der Gemeinschaft können sich gegenseitig unterstützen und Fragen anderer beantworten. So dienen Foren auch insbesondere zum Informationsaustausch.

Das Online-Forum Reddit
Reddit ist das bekannteste und größte Forum der Welt. 

13. Mitglieder-Website: Für exklusiven Content

Eignet sich für: Unternehmen, Selbstständige, Clubs, Vereine, Organisationen, private Gruppen und Schulen mit Online-Magazin oder anderen Online-Publikation, für die eine Mitgliedschaft erforderlich ist

Anwendungsbereich:

  • Leadgenerierung
  • Aufbau einer Community
  • Teilen von Ressourcen

Mitglieder-Websites stellen exklusive Angebote für ihre Mitglieder bereit, die für ein bestimmtes Publikum ansprechend sind. Daher dienen sie als hervorragende Methode zur Leadgenerierung für Unternehmen. Das Publikum wird direkt auf die Leute gefiltert, die tatsächlich echtes Interesse an dem Angebot haben.

Mitglieder-Websites können, ähnlich wie auch Foren, verwendet werden, um eine Online-Community aufzubauen. Dies kann für gewisse Unternehmen als Marketing-Tool genutzt werden und als wichtiger Schritt im Sales-Funnel bzw. Verkaufstrichter dienen.

Nach der Anmeldung erhalten Mitglieder vollen Zugriff auf ein bestimmtes Angebot. Dabei kann es sich um bestimmte Dienste, Tools oder hilfreiche Ressourcen handeln. Zugriff erhält man dabei in der Regel durch Zahlungen, Abonnements oder über das Anmelden per E-Mail-Adresse.

Die Mitglieder-Website von The Futur
The Futur ist eine Mitglieder-Website, die für ihre Mitglieder Kurse und Tools zur Gründung eines Unternehmens bereitstellt.

14. Social-Media-Websites: Steigere Deine Markenbekanntheit

Eignet sich für: Unternehmen und Influencer, die ihre Bekanntheit steigern wollen

Anwendungsbereich:

  • Stärkung der Markenbekanntheit
  • Leadgenerierung

Bereits 2,77 Milliarden Menschen verwenden soziale Medien. Somit ist es nicht überraschend, dass dieser Website-Typ von großer Wichtigkeit für viele Unternehmen geworden ist. Die häufigsten Plattformen sind dabei zumeist Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, TikTok oder LinkedIn.

Das Layout ist für gewöhnlich vorgegeben, doch durch das Design der Postings haben Unternehmen und Influencer dennoch Einfluss auf die Gestaltung und Wirkung ihrer Seite. Dabei sollte ein Stil entwickelt werden, der zum Unternehmen passt und einen Wiedererkennungswert aufweist.

Bei den veröffentlichten Inhalten sollte es sich wenn möglich um “Sharable Content” handeln, also Inhalte, die andere Nutzer anreizen, die Posts mit ihren Freunden oder auf sozialen Medien zu teilen. So erhöht man den eigenen Bekanntheitsgrad. “Sharable Content” sind z.B. unterhaltsame Kurzvideos, Infografiken, humorvolle Bilder und Sprüche oder auch Memes und kostenlose Angebote.

Achte darauf, dass alle Deine Social-Media-Kanäle einen einheitlichen Look im Bezug auf Logo und Farben haben. So steigerst Du den Wiedererkennungswert Deiner Marke enorm.

Die Social-Media-Website LinkedIn
LinkedIn ist eine Social-Media-Website für die professionelle Gemeinschaft.

15. Event-Website: Vermarkte Deine Veranstaltung

Eignet sich für:

  • Veranstalter
  • Unternehmen

Anwendungsbereich:

  • Vermarktung und Promotion von Veranstaltungen
  • Ticketverkauf

Auf einer Event-Website werden alle wichtigen Informationen zu einer Veranstaltung zusammengefasst und informativ sowie ansprechend präsentiert. Dabei kann es sich um Informationen wie Gästelisten, Wegbeschreibungen, Anfahrtspläne und vieles mehr handeln.

Wichtig ist es, dass eine Event-Seite deutlich vermittelt, wie man ein Ticket kaufen kann. Im besten Fall ist auf der Website direkt ein System integriert, in dem man Tickets bzw. Karten kaufen kann. Solche Tools können nach dem Kauf automatisch Rechnungen und Tickets sowie notwendige Informationen per E-Mail versenden. Dies ist insbesondere für kommerzielle Veranstaltungen wie Konzerte, Shows oder Konferenzen von großer Bedeutung.

Die Event-Website der Chiang Mai SEO Conference
Die Event-Website der Chiang Mai SEO Conference stellt die Redner, Agenda und viele weitere Informationen vor und ermöglicht den direkten Kauf von Tickets.

16. Nischen-Websites: Online Geld verdienen

Eignet sich für: Menschen die sich im Internet ein Nebeneinkommen aufbauen möchten

Anwendungsbereich: Generierung eines Einkommens übers Internet

Nischen-Websites werden verwendet, um online Geld zu verdienen. Sie fokussieren sich auf ein spezifisches Thema und bestreben, passend zur Nische Fachinformationen zur Verfügung zu stellen und diese möglichst vollständig abzudecken. Meist wird dies in Form eines Blogs vollbracht.

Alle Themen inklusive relevante Produkte oder Dienstleistungen werden bis ins kleinste Detail beschrieben, sodass die Informationsdichte unfassbar hoch ist.

Durch Methoden wie Affiliate-Marketing, Werbeanzeigen oder das Erstellen und Verkaufen von Onlinekursen, E-Books oder gar der Integrierung eines Online-Shops zum Nischenthema kann mit etwas Aufwand ein Nebeneinkommen generiert werden. Je nach verwendeter Methode kann der Aufbau dieser Website-Art sehr stark variieren, da Nischen-Website frei mit anderen Website-Typen kombinierbar sind.

Interessierte Besucher erreichen die Website oft über Suchmaschinen wie Google oder Bing. Somit ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) das wesentliche Marketing-Tool einer Nischen-Website.

Nischen-Websites besitzen viele gleich aufgebaute Unterseiten und profitieren somit besonders von Content-Management-Tools. Somit eignen sich Website-Builder wie WordPress oder Webflow für die Erstellung dieses Website-Typs.

Die Nischen-Website von Tiny Living
Tiny Living ist eine Nischenwebsite über Tiny Houses, die bereits über 1000 Artikel veröffentlicht hat.

Welcher Website-Typ ist der richtige für mich?

Der richtige Website-Typ hängt stark von Deiner Zielsetzung und Deinen Vorstellungen ab. Leider gibt es daher keine pauschale Antwort, die wir Dir geben können. Wege am besten alle Optionen miteinander ab und wähle die Option, die am besten zu Dir und Deinen Vorstellungen passt.

Bei der Wahl der richtigen Website-Art solltest Du Dir die Frage stellen, was genau Dein Unternehmen macht und mit wie vielen Informationen man Deine Leistungen oder Produkte darstellen kann.

Was genau sind die Ziele Deines Unternehmens? Was sind die Ziele Deiner Website? Dein Unternehmen kann viele Leistungen anbieten, aber das Ziel Deiner Website kann dennoch sein, eine spezifische Leistung in den Vordergrund zu stellen. In diesem Fall würde sich z.B. eine Landingpage, ein Onepager oder eine Microsite anbieten.

Möchtest Du Dein Unternehmen allerdings in vollem Umfang vorstellen, so bietet sich die klassische Unternehmenswebsite an. So würde für ein Ingenieurbüro mit vielen Leistungen ein Onepager womöglich nicht ausreichen. Ebenso reicht ein Onepager vermutlich auch nicht aus, wenn Dein Unternehmen großen Fokus auf SEO oder Content-Marketing legt.

Nimm Dir ausreichend Zeit und mach Dir Gedanken, was Deine Anforderungen sind. Denn erst dann findest Du auch den perfekten Website-Typen für Dich.

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