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Was ist ein One-Pager im Webdesign? Aufbau & 12 Beispiele

Torben Groß
Torben Groß
Aktualisiert am 
8.8.2024
Inhalt

Der Trend geht immer weiter weg von übermäßig komplexen Websites hin zum One-Pager mit großen Bildern und wenig Text. Smartphone-Hersteller wie Apple, Google oder auch Sony und App-Entwickler setzen immer mehr auf One-Page-Designs für ihre Produktseiten, um so mit Storytelling bei ihren Kunden zu punkten.

Doch für wen eignet sich ein One-Pager? Dieser Artikel erklärt Dir alle Vor- und Nachteile und gibt Dir praxisnahe Beispiele, damit Du für Dich entscheiden kannst, ob ein One-Pager für Deine Website das Richtige ist.

Was ist ein One-Pager im Webdesign?

Ein One-Pager (oder Einseiter bzw. Single-Page-Website genannt) ist eine Website, die aus einer einzigen langen Seite im Long-Scrolling-Layout besteht. Im Gegensatz zur klassischen Website gibt es keine Unterseiten wie “Über uns”, “Team” oder “Leistungen”, sodass alle Infos kompakt auf einer Seite präsentiert werden.

Die Navigation der Website erfolgt in der Regel über das Scrollen. Alternativ verfügt ein One-Pager ebenfalls oft über ein Ankermenü. Die dort enthaltenen Sprungmarken erlauben es Benutzern, zu bestimmten Abschnitten der Website zu springen.

Ein One-Pager im Webdesign ist nicht zu verwechseln mit One-Pagern im Business. Im Business fassen sie eine Vielzahl von Geschäftsinformationen in einer prägnanten Form zusammen. So ermöglichen sie Interessengruppen oder Investoren, einen schnellen Überblick über wichtige Informationen zu erhalten, um anhand dessen wichtige Entscheidungen treffen zu können. Daher eignen sie sich insbesondere für monatliche Leistungsberichte, die oft mit One-Pager-Tools entwickelt werden.

One-Pager werden ebenfalls oft mit einer Homepage verwechselt. Zwar handelt es sich bei einem One-Pager in vielen Fällen um die Startseite, da One-Pager in der Regel nur eine Startseite aufweisen, doch eine Homepage bezeichnet die Startseite der gesamten Website und kann somit den Ausgangspunkt vieler weiterer Unterseiten darstellen.

Die moderne One-Pager-Website von Lifer Diabetes
Die One-Pager-Website von Lifer Diabetes verwendet ein modernes Design und sanfte Farben, um ihre Mission ohne Ablenkung zu vermitteln.

Ist ein One-Pager das Richtige für meine Website?

Ein One-Pager ist das Richtige für Deine Website, wenn sich ihre Inhalte in Kurzform präsentieren lassen. Wenn Deine Website ein einziges, klares Ziel hat, wenig textuelle Inhalte enthält sowie recht bildlastig ist, kann ein One-Pager eine hervorragende Lösung für Dein Webdesign-Projekt darstellen.

One-Pager eignen sich daher insbesondere für berufliche Portfolio-Websites, also für Designer, Anwälte, Ärzte, Architekten, Musiker, Restaurants und Handwerker, aber auch für Fotografen und Grafiker, die eine Foto- oder Bildergalerie integrieren möchten.

Ebenso werden One-Pager oft für Landing Pages oder Marketing-Websites verwendet, z.B. für Events oder Werbekampagnen. Aber auch Bewerber können ihre Bewerbung durch einen digitalen Kurzprofil-Lebenslauf in Form eines One-Page-Designs ergänzen.

Wenn Du eine Online-Einladung versenden möchtest, z.B. in Form einer Hochzeitshomepage, ist ein One-Pager ein hervorragendes Medium. Auch Coming-Soon-Websites kündigen klassische Websites in der Regel in einem One-Page-Design an.

One-Pager leben vom Storytelling und so eignen sich sie hervorragend für eine Unternehmenspräsentation. Außerdem ermöglichen sie so die Neueinführung von Produkten in Form einer visuellen Geschichte.

Ein One-Pager ist nicht das Richtige für Deine Website, wenn sie viele Inhalte und Informationen und unterschiedlichen Kategorien und Unterseiten darstellen soll. Dies macht es nicht nur schwierig, die Website gut zu strukturieren, sondern erschwert zusätzlich SEO enorm.

Suchmaschinenoptimierung funktioniert am besten, wenn jede Unterseite auf nur wenige Keywords optimiert ist. Wenn Dein One-Pager allerdings von Informationen überladen ist, so können die Crawler von Suchmaschinen wie Google nur noch schwer einschätzen, wo der eigentliche Fokus Deiner Seite liegt. So kann es leicht passieren, dass Deine Website für gar keine Keywords in den Suchergebnissen (SERPs) landet. Wenn Du also großen Wert auf SEO legst, ist ein One-Pager vermutlich nicht die richtige Option für Dich.

One-Pager eignen sich somit nicht für Online-Shops, Blogs oder Foren. Diese haben zwar oft One-Page-Designs als Homepage, die auf die einzelnen Kategorien, Einzelartikel, Foren, Shops oder Blogs verweisen, doch die Website als Gesamtheit ist in der Regel kein One-Pager. Auch werden mehrsprachige Websites oft nicht in Form eines One-Pagers dargestellt.

Vorteile eines One-Pagers

One-Pager sind elegant und modern. Doch insbesondere im Bezug auf die User Experience gibt es eine Vielzahl an Vorteilen.

One-Pager eignen sich hervorragend für kreatives und intuitives Storytelling. Da alle Informationen durch Scrollen oder ggf. durch einen einzelnen Klick erreichbar sind, hat man deutlich mehr Kontrolle über den Ablauf und die Reihenfolge der Inhalte.

Alle Informationen befinden sich auf einen Blick an einem zentralen Ort und so wird vermieden, dass Deine Websitebesucher sich auf Unterseiten verirren. Klassische Websites verwenden oft Breadcrumbs, um dem Benutzer zu zeigen, wo er sich gerade befindet. Doch auf einer One-Pager-Website ist dies gar nicht nötig und die Navigation ist von ganz alleine deutlich klarer.

Mit einem One-Page-Design kann der Fokus auf die wesentlichen Dinge gelenkt werden, also z.B. auf eine wichtige Person oder ein beliebtes Produkt. Man kann so dem Benutzer Entscheidungen abnehmen und so wird er weniger abgelenkt. Ebenso wird er nicht durch ein komplexes Menü überfordert, was bei komplexen, klassischen Websites leicht passieren kann.

One-Pager sind besonders mobilfreundlich, denn was tun wir den ganzen Tag am Smartphone? Richtig: Scrollen! Das One-Page-Design legt einen großen Stellenwert auf die Benutzererfahrung beim Scrollen. Daher eignen sich One-Pager mit einem ansprechenden responsiven Design hervorragend für mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones. So macht das dynamische Scrollen besonders viel Spaß.

Klassische Websites zu Warten kann aufwändig sein. Kleine Änderungen an der einen Seite können Probleme auf anderen Seiten verursachen, die gerne auch erst zu spät entdeckt werden. In einem One-Pager ist das anders. Da man die gesamte Website auf einen Blick sehen kann, benötigt man weniger Ressourcen für die Wartung und kleine Änderungen können leichter vorgenommen werden.

One-Pager haben zwar einige Herausforderungen im Bezug auf SEO, doch es gibt einen essentiellen Vorteil: Backlinks verweisen immer auf genau eine Seite. So fließt der Link Juice immer nur zur Homepage, muss nicht verteilt werden und so kann man sich interne Verlinkungen sparen. Da der Link Juice nicht verteilt wird, wird die gesamte Autorität auf die Startseite gesetzt, was Deinem One-Pager einen Vorsprung im Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung geben kann.

Nachteile eines One-Pagers

One-Pager ermöglichen nur wenig Inhalt, und so können komplexe Strukturen, wie der Aufbau eines Unternehmens mit verschiedenen Abteilungen, Geschäftsbereichen, Mitarbeitern und Produkten nicht dargestellt werden.

Wird ein One-Pager dennoch trotzdem mit viel Inhalt gefüllt, kann der Inhalt leicht unübersichtlich werden. In diesem Fall eignet sich eine klassische Website mit Unterseiten, die über das Navigationsmenü erreichbar sind, deutlich mehr.

Oft wird vermutet, dass One-Pager leichter zu gestalten sind. Doch in vielen Fällen ist genau das Gegenteil wahr. One-Pager sind besonders auf eine gute Strukturierung angewiesen. Was in der klassischen Website einfach auf verschiedene Unterseiten aufgeteilt wird, muss hier in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden. Diese Struktur zu finden ist oft die größte Schwierigkeit und nimmt am meisten Zeit in Anspruch.

In Deutschland und vielen anderen Ländern müssen Websites nach gesetzlichen Vorgaben Informationen wie ein Impressum, eine Datenschutzerklärung oder ein Formular zur Meldung rechtswidriger Inhalte bereitstellen. Um ein visuell ansprechendes Webdesign zu begünstigen, macht es oftmals Sinn, rechtliche Inhalte auf verschiedenen Unterseiten zu verteilen. Somit haben sogar One-Pager oft mehr als eine einzige Seite.

Klassische Websites teilen unterschiedliche Informationen auf verschiedene Unterseiten auf. Dies ermöglicht ebenfalls, jede Unterseite in Bezug auf SEO auf spezifische Keywords zu optimieren. Für One-Pager ist das schwieriger, da sich jegliche Inhalte auf nur einer Seite befinden. Wie sollen Crawler verstehen, welche Keywords relevant sind und welche nicht? Moderne SEO-Techniken, wie strukturierte Daten und geschicktes Content-Design, können genutzt werden, um diese Nachteile zu mildern.

Ebenso ist es schwieriger, eine gute Performance zu gewährleisten, da eine längere Seite mit mehr Inhalten geladen werden muss. Dies kann nicht nur einen negativen Einfluss auf die User Experience haben, sondern auch als negativer Rankingfaktor von Google oder anderen Suchmaschinen gedeutet werden. Somit sollte insbesondere bei One-Pager-Websites darauf geachtet werden, komprimierte Bilder zu verwenden und Lazy-Loading zu aktivieren, sodass Bilder und Videos erst geladen werden, sobald sie benötigt werden.

Der klassische One-Pager von Family Supper Club
Der One-Pager von Family Supper Club nutzt rustikale und retro Elemente, um eine gemütliche Atmosphere zu erzeugen.

Gliederung: So erstellst Du einen One-Pager

Du hast Dich entschieden, dass ein One-Pager die richtige Lösung für Dein Problem ist? Perfekt, dann legen wir mal los!

One-Pager haben oft ein minimalistisches Design und sind gut strukturiert und gegliedert. Dabei werden Abschnitte vermehrt mit Bannern und Streifen sowie Farben oder anderen Designelementen getrennt.

Zusätzlich sind One-Pager oft stark visuell und besonders bildlastig. Daher kannst Du bei der Entwicklung Deiner Inhalte vorzugsweise mit großen Bildern und kurzen, präzisen Textabschnitten planen. In Bezug auf textuelle Inhalte gilt: Weniger ist mehr. Du möchtest Deinen One-Pager nicht mit Informationen überladen, also verzichte wenn möglich auf überflüssige Informationen.

Die richtige Reihenfolge Deiner Inhalte

Die Reihenfolge Deiner One-Page-Website ist unheimlich wichtig, denn sie beeinflusst unmittelbar die Benutzererfahrung. Die Inhalte und die Hierarchie sollten strategisch geplant werden, um eine intuitive und logische Reihenfolge zu schaffen.

Um Deine Website-Besucher direkt zu Beginn zu fesseln, solltest Du bereits “above the fold”, also in der Hero Section, mit der Hauptbotschaft Deines Unternehmens beginnen. Starte mit einer aussagekräftigen Überschrift, die zum einen vermittelt, was Du machst, aber insbesondere auch darauf eingeht, was Dein Angebot für Deine Kunden besonders macht.

Welches Problem kannst Du für Deine Kunden lösen? Was ist die Besonderheit an Deinem Angebot, was es für potentielle Kunden von Deiner Konkurrenz abhebt? Für eine Hundeschule könnte eine solche Überschrift zum Beispiel die Folgende sein: “Hundetraining für ein sicheres und harmonisches Verhalten”.

Bestenfalls wird Deine Hauptbotschaft mit einem passenden Hero Image unterstützt. Dies soll Deine Botschaft untermauern und nicht von ihr ablenken. Für eine Hundeschule wäre zum Beispiel ein Hero Image passend, in dem mehrere Hunde gemeinsam einen Hindernislauf bezwingen.

Um nach der Hero Section die Aufmerksamkeit der Besucher so gut wie möglich erhalten, solltest Du die folgenden Abschnitte nach Wichtigkeit sortieren, also von wichtig zu unwichtig. Oftmals sind folgende Abschnitte enthalten:

  • Über-mich: Im Über-uns- oder Über-mich-Abschnitt kannst Du kurz auf Dich bzw. Dein Team oder Dein Unternehmen eingehen. Versuche dabei, wenn möglich, Deine Vision zu nennen und zu vermitteln, warum Dir am Herzen liegt, was Du tust.
  • Kontaktangaben: Wer Dein Angebot buchen möchte, sollte Dich auch kontaktieren können. Gib daher mehrere Möglichkeiten an, wie z.B. eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse, über die potentielle Kunden mit Dir in Kontakt treten können. Je nach Wichtigkeit kannst Du Kontaktangaben bereits in der Hero Section, aber auch erst im Website Footer präsentieren.
  • Angebot: Was ist Dein eigentliches Angebot? Wenn Du mehrere Pakete bereitstellst, kannst Du diese vergleichend darlegen. Wenn Du eine Dienstleistung oder einen Service anbietest, kannst Du diese inklusive Deiner Besonderheiten erklären. Oder Du stellst in diesem Abschnitt Deine Produkte in den Vordergrund.
  • Call-to-Action: Eine CTA-Schaltfläche nimmt Deinem Website-Besucher die Entscheidung ab, was er als nächstes tun soll. So kannst Du potentielle Kunden lenken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie Dein Produkt kaufen, Deine Dienstleistung buchen oder mit Dir in Kontakt treten. Der erste CTA sollte bereits in der Hero Section vorhanden sein. Verteile weitere Call-to-Actions in regelmäßigen Abständen durch die Website. Doch denk daran: Weniger ist mehr. Vermeide, wenn möglich, mehrere Optionen und stelle Deine Besucher vor eine einfache Entscheidung.
  • Social Proof: Testimonials und andere Formen von Social Proof sind hervorragend darin, das Vertrauen Deiner Kunden zu Deinem Angebot zu steigern. Wenn Du also bereits zufriedene Kunden hast, solltest Du dies auch auf Deiner Seite zeigen.
  • FAQ: Ein FAQ-Bereich beantwortet offene Fragen von Kunden und ermöglicht zusätzlich, spezifische Inhalte für die Suchmaschinenoptimierung zu integrieren.
  • Fotogalerie: Da sich One-Pager hervorragend für Portfolio-Websites anbietet, darf auf solchen Websites nicht die Fotogalerie fehlen. So kannst Du Deine Arbeit bestmöglich präsentieren.

Bereits vor dem Festlegen der Reihenfolge, solltest Du Dir über die Ziele und die Inhalte der Website absolut im Klaren sein. Sobald Du entschieden hast, welche Inhalte für Deine Zielgruppe wichtig ist, kannst Du diese anhand des gewünschten User Journeys und unter Berücksichtigung Deiner Zielgruppe in eine sinnvolle Reihenfolge bringen.

Die Reihenfolge sollte nie ausschließlich nach Deinem Empfinden bestimmt werden, denn Du bist vermutlich nicht die richtige Zielgruppe. Versuche also, Dich in die Lage Deiner Zielgruppe zu versetzen, um die bestmögliche Reihenfolge zu finden.

Der verspielte One-Pager von Ohhmyads
Der One-Pager von Ohhmyads ist gefüllt von verspielten Elementen, bunten Farben und spannenden Animationen. So können sie ihren Stil perfekt vermitteln und ihre Zielgruppe genaustens adressieren.

So erstellst Du einen One-Pager

1. Plane und strukturiere Deine Inhalte

Die Konzeptphase ist nicht nur die wichtigste, sondern auch die aufwändigste Phase. Sie ist in der Regel deutlich komplexer als bei einer normalen Website, da das Storytelling bei einem One-Pager einen viel höheren Stellenwert hat. Lass Dich also nicht entmutigen, wenn diese Phase besonders lange dauert. Keine Sorge: Die folgenden Phasen werden einfacher.

In der Konzeptphase schreibst Du zunächst alle Texte und gruppierst diese in separaten Abschnitten. Außerdem legst Du die Reihenfolge dieser Abschnitte fest. In dieser Phase kannst Du bereits Bilder integrieren, aber auch Platzhalter verwenden und sie in späteren Phasen durch die gewünschten Bilder ersetzen.

2. Entwickle ein Design oder verwende One-Pager Templates

Während der Designphase kannst Du sowohl mit Templates, als auch mit individueller Programmierung arbeiten.

Templates: Templates enthalten bereits alle essentiellen Elemente, wie z.B. ein Ankermenü, mehrere Abschnitte und Spalten, eine Social-Media-Leiste sowie einen Footer. Außerdem geben sie Dir bereits einen Style vor, sodass Du Dir keine großen Gedanken über das Design machen musst. Viele Tools wie WordPress, WIX oder Webflow ermöglichen Dir zusätzlich, Templates vollständig anzupassen. So kannst Du schnellstmöglich eine individuelle Website gestalten.

Individuelle Gestaltung: Eine individuelle Gestaltung Deines One-Pagers mit Tools wie Webflow dauert etwas länger, doch ermöglicht Dir, exakt und präzise Deine Vorstellungen umzusetzen. Die meisten Templates werden tausende Male wiederverwendet und so ist nur eine individuelle Website ohne Verwendung von Templates wirklich individuell und optimal auf Deine Zielgruppe abgestimmt.

3. Integriere Animationen und Interaktionen

Sobald der Inhalt in einem ansprechenden und zielgruppenoptimierten Design verewigt wurden, kannst Du auffällige Effekte, Animationen und Interaktionen integrieren. Besondere Interaktionen fallen auf und fördern das Engagement. Gut gemachte Animationen machen Spaß, und so möchten Deine Besucher weiter scrollen, um mehr zu erfahren.

So kannst Du beispielsweise Parallax Effekte integrieren, die 3D-Effekte erzeugen, indem sich Vorder- und Hintergrund unabhängig voneinander bewegen. Aber auch kleine Interaktionen, wie das Hervorheben von Bildern beim Hovern mit der Maus wirken sich positiv auf die Benutzererfahrung aus.

4. Erstelle ein Ankermenü

Ein Ankermenü ist in der Regel visuell identisch mit einem Navigationsmenü. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie keine Links enthalten, die auf andere Unterseiten verweisen. Stattdessen enthält ein Ankermenü Sprungmarken, mit denen man zu Ankern auf derselben Seite springen kann. So kann ein Website-Benutzer per Klick zu beliebigen Abschnitte des One-Pagers navigieren.

Einige One-Pager, wie z.B. Landing Pages besitzen kein Ankermenü, doch oft verbessern Ankermenüs die Navigation und die Benutzerführung. Ebenso helfen sie aus SEO-Sicht durch interne Verlinkung. Daher enthalten selbst viele Templates bereits per Default entsprechende Menüs, die lediglich inhaltlich angepasst werden müssen.

Beim Erstellen eines Ankermenüs solltest Du darauf achten, dass die Reihenfolge der Sprungmarken der Reihenfolge der Abschnitte Deines One-Pagers entspricht. So vermeidest Du Verwirrung.

Da ein One-Pager in der Regel länger ist als eine gewöhnliche Website, solltest Du ebenfalls darauf achten, dass das Ankermenü immer sichtbar ist, um eine bestmögliche Benutzerfreundlichkeit im Bezug auf die Website-Navigation zu ermöglichen. Das Menü sollte also Fixed oder Sticky sein. Zusätzlich kannst Du innerhalb oder außerhalb des Ankermenüs einen “Zurück nach oben”-Button integrieren.

5. Integriere Call-to-Actions

Call-to-Actions ermöglichen es Dir, die Aufmerksamkeit deiner Leads auf die richtige Priorität zu lenken. Dabei kann es sich um Telefonnummern, E-Mail-Links, Kontaktformulare, Verweise zu Preislisten oder Speisekarten sowie “Jetzt Buchen”-Buttons handeln.

Achte darauf, dass Deine Call-to-Actions klar und präzise formuliert sind. Vermeide vage Aussagen wie “Jetzt starten”. Bevorzuge stattdessen klare Aussagen wie “Schuhe kaufen”, “Fahrstunde buchen”, “An Yogastunde teilnehmen” oder “Für Seminar anmelden”.

Ein CTA-Button sollte bereits in der Hero Section vorkommen, denn dort ist die größtmögliche Sichtbarkeit. Dabei kann der Call-to-Action per Anker auf einen unteren Abschnitt verweisen, aber auch direkt eine Buchungsfunktion öffnen, wie wir es bei dem Kundenprojekt von Wachstumjetzt umgesetzt haben.

Call-to-Actions sollten regelmäßig auf der Seite verteilt werden. Zusätzlich kann ein weiterer CTA-Button (z.B. “Jetzt Kontakt aufnehmen”) am Bildschirmrand oder im Ankermenü integriert werden, wie wir es z.B. für Coco’s Fahrschule umgesetzt haben, sodass dieser stets präsent ist.

6. Verlinke Deine Social Media Kanäle

Wenn Du auf Social Media besonders aktiv bist und einen großen Mehrwert durch mehr Traffic hast, kannst Du Deine Social Media Kanäle wie z.B. Facebook, Instagram, TikTok oder LinkedIn verlinken. Zusätzlich kannst Du auch Social Media Widgets integrieren, um so z.B. Dein Instagram Feed auf Deiner Website zu präsentieren.

Es gibt allerdings zwei Dinge zu beachten, wenn Du darüber nachdenkst, Deine Social Media Kanäle zu verlinken:

  1. Wenn Deine Website-Besucher zu einem Deiner Social Media Kanäle wechseln, kann es passieren, dass sie nicht mehr zurück zu Deiner Seite kommen werden. Somit kannst Du sie auch nicht mehr von Dir oder Deinem Angebot überzeugen.
  2. Wenn Social Media für Dein Unternehmen wichtig ist, ist es nicht schlimm, wenn Kunden auf einen Deiner Social Media Kanäle wechseln. Beachte allerdings, dass Du mit Storytelling Besucher Deines One-Pagers perfekt lenken und beeinflussen kannst. Auf Social Media befindet sich stattdessen viel Ablenkung.

    Wir alle kennen es: Wir wollten eigentlich nur ganz kurz etwas bestimmtes auf Instagram nachschauen und schon scrollen wir auf ganz anderen Seiten umher. Wenn wir Pech haben, wissen wir auch gar nicht mehr, warum wir die App ursprünglich überhaupt geöffnet hatten. Sei Dir also bewusst, dass sich Besucher Deiner Social Media Profile leicht von anderem Content ablenken lassen und Du somit leicht die Leads für die jeweilige Session verlieren kannst.

7. Wichtige Informationen im Footer platzieren

Der Website Footer ist nach der Navigationsleiste der nächste Abschnitt, in dem Menschen nach wichtigen Informationen Ausschau halten. Dort erwarten sie Informationen wie aktuelle Kontaktdaten, Links zu Deinen Social-Media-Kanälen, Öffnungszeiten sowie rechtliche Angaben wie Dein Impressum, Deine Datenschutzrichtlinien oder das Formular zur Meldung rechtswidriger Inhalte. Physische Geschäfte integrieren oft zusätzlich eine Karte oder eine Wegbeschreibung.

8. Implementiere responsives Design

In 2021 wurden bereits fast zwei drittel der organischen Suchmaschinen-Aufrufe von Smartphones getätigt. Selbst Google hat Ende 2023 zu mobile-first Indexing gewechselt. Das bedeutet, dass Google sich Deine Website zuerst in mobiler Form anschaut und großen Wert auf responsives Webdesign legt.

Viele Templates legen bereits den Grundstein für eine responsive Websites, aber auch individuell gebaute Websites, die mit Tools wie Webflow entwickelt wurden, können leicht responsiv gemacht werden. Vernachlässige also nicht diesen wichtigen Aspekt Deines One-Pagers.

9. Wende Suchmaschinenoptimierung an

Was bringt Dir ein wunderschöner One-Pager, wenn ihn keiner findet? Richtig: Gar nichts! Suchmaschinenoptimierung ist essentiell, damit potentielle Kunden Deine Website auch finden können. Beachte also die folgenden Schritte, damit Deine Website für Google und andere Suchmaschinen verständlich und leicht lesbar ist.

  1. Wähle Dein primäres Keyword: Welches Keyword beschreibt Dein Unternehmen am besten? Für eine Gärtnerei in Mainz könnte dies z.B. “Gärtner Mainz” sein.
  2. Wähle eine Domain: Deine Domain sollte Deinen Unternehmensnamen. Außerdem kannst Du, wenn es passt, auch das primäre Keyword integrieren. Achte darauf, in URLs und Domains korrekt mit Umlauten umzugehen.
  3. Verwende das primäre Keyword: Das primäre Keyword sollte nicht nur im Title-Tag und in der Meta-Description vorkommen, sondern auch in der H1-Überschrift, im ersten Paragraphen und ggf. auch in der ersten H2-Überschrift. So verstehen Suchmaschinen, was für Deine Website am Wichtigsten ist.
  4. Integriere weitere Keywords: Wähle weitere strategische und branchenrelevante, sekundäre Keywords und integriere sie in sinnvoller Anzahl in Deine textuellen Inhalte.
  5. Google-Unternehmensprofil: Lege ein Google-Business-Profile an, damit potentielle Kunden Dich auch über andere Wege finden können.
  6. Google Search Console: Integriere Google Search Console, um Deinen Traffic besser zu verstehen, anhand dessen Verbesserungen vornehmen zu können und Google frühzeitig über diese Änderungen zu informieren.

5 herausstechende One-Pager Beispiele

1. Lillet Blanc

Die One-Pager-Homepage von Lillet Blanc vereint ein modernes, schwarz-weißes Webdesign mit subtilen Animationen und Videoelementen. Dabei dient die Startseite dazu, Unterkategorien vorzustellen und gekonnt auf diese zu verweisen.

Der One-Pager von Lillet Blanc

2. Website für Schönheits- und Kosmetikprodukte

Der von Mike Taylor erstellte One-Pager gruppiert unterschiedliche Aspekte sinnvoll und separiert diese gekonnt in unterschiedliche Abschnitte, die sich farblich deutlich voneinander unterscheiden.

Der von Mike Taylor erstellte One-Pager für ein Kosmetikunternehmen

3. Technische Videos und Filme von Robot Genius

Das One-Page-Design von Robot Genius spielt mit unterschiedlichen Methoden, um ihre Videos und Filme zu präsentieren. Es verwendet ein modernes Dark-Mode-Design und integriert geschickt Scroll-Animationen.

Der videolastige One-Pager von Robot Genius

4. One-Pager vom Schauspieler Lior Raz

Die Website von Lior Raz arbeitet mit riesigen Bildern, die sich über den gesamten Bildschirm spannen. Jeder Abschnitt enthält ein anderes Bild und lässt sich unkonventionell mit einem Knopf ausklappen, sodass die Informationen nur sichtbar sind, wenn sie auch gewünscht sind.

Der unkonventionelle One-Pager von Lior Raz

5. One-Pager-Template vom Stand-up-Comedian Andrew Larson

Das One-Pager-Template von Wix verwendet bunte Farben und unkonventionelle Call-to-Actions.

Der farbenfrohe One-Pager von Andrew Larson

Die 7 besten One-Pager Templates für Webflow

1. Modernes und einfaches Template

Das Webflow Template Peers Builder erinnert mit seinem einfachen und modernem Design an Apple. Es werden ausschließlich Grautöne verwendet, um so ein zeitloses Design zu schaffen.

Das moderne Webflow Template Peers Builder für einen One-Pager

2. Dark-Mode-Template

Das Template Ai One für Webflow verwendet sanfte Violetttöne, um wichtige Elemente hervorzuheben. So bedient es perfekt die Tech-Startup-Nische.

Das dark-mode Webflow Template Ai One für einen One-Pager

3. App-Template für Bildung

Das One-Pager-Template Edufun verwendet knackige Farbakzente und erzeugt so einen leicht verspielten Look.

Das markante Webflow Template Edufun für einen One-Pager

4. Podcast-Template

Das Podcast-Template Hahawhat verwendet sanfte Farben und vermittelt so dem Besucher das Bedürfnis, dem Podcast zu lauschen.

Das milde Webflow Template Hahawhat für einen Podcast-One-Pager

5. Reise- und Abenteuer-Template

Das Webflow-Template Trektips kombiniert sanfte Grüntöne mit einem modernen Schwarz-weiß-Design, um so passend zum modernen Zeitgeist eine abenteuerliche Stimmung zu erzeugen.

Das abenteuerliche Webflow Template Trektips für einen One-Pager

6. Zahnarzt-Template

Das Template Oralfix bietet eine schlanke und moderne Vorlage für Zahnärzte. Dabei wird das Light-Theme durch passende dunkelblaue Farben unterstützt.

Das Webflow Template Oralfix für einen Zahnarzt-One-Pager

7. Template für Immobilien-Profis

Das DreamHouse-Template eignet sich besonders für Immobilien-Profis, um eine ansprechende und informative Verkaufsseite zu gestalten. Das Design ist äußerst modern.

Das moderne Webflow Template DreamHouse für einen Immobilien-One-Pager

Die besten One-Pager Tools

Wir haben für Dich die 3 beliebtesten One-Pager Tools recherchiert. Möchtest Du eine detaillierte Analyse? Dann schau Dir unseren ausführlichen Blog-Beitrag über die besten One-Pager Tools an.

Die Wahl des richtigen Tools hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab, insbesondere wenn es um die Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit geht. Daher solltest Du Vor- und Nachteile für Deine Bedürfnisse abwiegen.

1. Webflow

Vorschau vom One-Pager-Tool Webflow
Quelle: Webflow

Webflow richtet sich an Designer und Entwickler, die mehr Kontrolle über das Design und den Code wünschen. Es bietet eine visuelle Entwicklungsplattform mit CMS-Funktionen und ist ideal für maßgeschneiderte One-Pager.

Bonusartikel: WordPress vs. Webflow in 2024

Vorteile für One-Pager

  • Design-Präzision: Bietet ein hohes Maß an Designkontrolle und ermöglicht pixelgenaue Layouts, was für Designer ideal ist.
  • CMS und Hosting: Kombiniert ein leistungsstarkes CMS mit integriertem Hosting in einer All-in-One-Lösung und vereinfacht so die Verwaltung dynamischer Inhalte auf einer One-Pager-Website.
  • Reaktionsfähiges Design: Optimiert Websites automatisch für verschiedene Geräte und sorgt so für ein einheitliches Nutzererlebnis auf allen Plattformen.
  • Keine Wartung: Webflow benötigt keine Wartung, da es sich um eine All-in-One-Lösung handelt.

Nachteile für One-Pager

  • Hohe Lernkurve: Webflow bietet eine große Gestaltungsfreiheit, die für Anfänger überwältigend sein kann.
  • Kosten: Die Preise sind minimal höher als bei der Konkurrenz, insbesondere für diejenigen, die weitergehende Funktionen benötigen.

2. WordPress mit Elementor

Vorschau vom One-Pager-Tool WordPress
Quelle: Wikipedia

WordPress in Kombination mit Elementor oder anderen Page Buildern wie Beaver Builder oder Oxygen bietet eine flexible Lösung. Elementor ermöglicht eine visuelle Bearbeitung und verfügt über spezielle One-Page-Layouts und Widgets.

Ebenso wie auch Webflow, unterstützt auch WordPress 5.5 standardmäßig eine Lazy-Load-Funktion. So werden Bilder und Videos erst dann geladen, wenn es nötig ist. Das sorgt dafür, dass die Seite schneller geladen werden kann.

Vorteile für One-Pager

  • Anpassung: Elementor, ein WordPress-Plugin, bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten mit seinem Drag-and-Drop-Builder und einer umfangreichen Bibliothek von Vorlagen. Zum Start benötigst Du nur ein passendes Basis-Theme.
  • Landing Page-Verwaltung: Enthält einen speziellen Bereich für die Verwaltung von Landing Pages, der die Nachverfolgung und Aktualisierung der Seiten erleichtert.
  • Plugins und Add-ons: Zugang zu einer breiten Palette von Plugins für zusätzliche Funktionen wie SEO, Analyse und E-Commerce.

Nachteile für One-Pager

  • Komplexität: Die Kombination von WordPress mit Elementor kann zu einer steilen Lernkurve führen, insbesondere für Benutzer, die mit dem Backend von WordPress nicht vertraut sind.
  • Leistung: Mit Elementor erstellte Websites können langsam werden, wenn sie nicht richtig optimiert sind, da der Builder zusätzlichen Code und Ressourcen hinzufügen kann.
  • Wartung: Da WordPress auf Plugins angewiesen ist, ist regelmäßige Wartung notwendig. Bei Updates kann es passieren, dass Plugins nicht mehr miteinander funktionieren, und so müssen gelegentlich Anpassungen vorgenommen werden.

3. Wix

Vorschau vom One-Pager-Tool Wix
Quelle: Wix

Wix bietet eine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Oberfläche, mit der Benutzer ohne Programmierkenntnisse ansprechende One-Pager erstellen können. Es gibt viele vorgefertigte Vorlagen, die speziell für One-Pager ausgelegt sind.

Vorteile für One-Pager

  • Benutzerfreundlichkeit: Wix bietet einen intuitiven Drag-and-Drop-Editor, mit dem sich One-Pager-Websites ganz einfach erstellen und anpassen lassen, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind.
  • Vorlagen: Bietet eine große Auswahl an anpassbaren Vorlagen, die speziell für One-Pager-Websites entwickelt wurden.
  • Integrierte Funktionen: Enthält integrierte Tools zur SEO-Optimierung, für Analysen und integrierte Marketing-Tools, die für die Förderung und Verwaltung Ihrer Website nützlich sind.

Nachteile für One-Pager

  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Wix bietet zwar eine Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche, die jedoch für Benutzer, die komplexe oder stark angepasste Designs implementieren möchten, restriktiv sein kann.
  • Performance-Probleme: Websites können manchmal unter langsamen Ladezeiten leiden, insbesondere wenn sie stark angepasst sind oder viele Medienelemente enthalten.

Unser Fazit zum One-Pager

Ein One-Pager im Webdesign bietet eine moderne und benutzerfreundliche Möglichkeit, Inhalte kompakt und ansprechend zu präsentieren. Besonders geeignet ist dieses Design für Websites mit klar fokussierten Inhalten und visuellen Schwerpunkten, wie Portfolios, Produktpräsentationen oder Eventseiten. Die Vorteile eines One-Pagers liegen in der einfachen Navigation, der verbesserten mobilen Nutzbarkeit und der Möglichkeit, durch gezieltes Storytelling die Aufmerksamkeit der Nutzer zu lenken.

Allerdings sind One-Pager nicht für alle Arten von Websites geeignet. Komplexere Websites mit umfangreichen Inhalten, vielfältigen Kategorien oder starken SEO-Anforderungen profitieren eher von einer klassischen Struktur mit mehreren Unterseiten. Zudem erfordert die Erstellung eines effektiven One-Pagers eine sorgfältige Planung und Strukturierung, um eine klare und logische Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Insgesamt ist ein One-Pager eine ausgezeichnete Wahl für Projekte, die eine schlanke, visuell ansprechende Präsentation benötigen, jedoch sollte die Entscheidung stets im Kontext der spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Webprojekts getroffen werden.

Wenn Du Unterstützung bei der Erstellung Deines One-Pagers erhalten möchtest, dann schreib uns gerne eine Nachricht. Wir helfen Dir gerne bei Deinem Webdesign-Projekt!

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